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Chemnitz zwischen Bangen und Hoffen

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Erste MDR-Figaro-Runde: Stadt braucht mehr Leben, um Fachkräfte zu halten


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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    29.11.2013

    Und ich habe den Eindruck , der @Bigmouth hat wieder den Sinn meines Beitrages nicht verstanden .. Aber Recht hat er , wenn ich OB wäre , würde ich darauf sehen , dass es den Chemnitzern und dem Chemnitz selbst besser geht und etwas für uns tun , damit es schöner wird , so wie es die Leipziger auch machen ...
    Und wer mir dazwischen quatscht , der könnte gehen und wer hier randaliert , der würde sofort gehen !!!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    29.11.2013

    Ich habe den Eindruck mit einer Interessierten OB wird das Paradies in C in den schönsten Farben erblühen - ganz ohne Migranten, Westdeutsche und andere die nicht hergehören :DD

  • 0
    1
    Interessierte
    19.11.2013

    Worum ging es denn hier nun eigentlich , hier sind wir dank einer gewissen Person überhaupt nicht auf das Thema eingegangen .....

    Eine Metropole auf der Suche nach sich selbst ...
    Mehr Geräusch für Chemnitz ...
    Mehr Gesicht für eine Stadt ...

    Unter Metropole verstehe ich zwar etwas anderes , das ist dann wohl mehr geschmeichelt .... ;-)
    >
    Nach einigen Definitionen liegt die Einwohnerzahl von Metropolen zwischen 1 und 10 Millionen.
    Oft wird der Begriff synonym zu den Begriffen Weltstadt oder Global City gebraucht.
    Die steigende Konzentration von Wirtschaft, Verwaltung und Kultur wird als Metropolisierung bezeichnet.
    ( nun ja , da Ostdeutschland ja nur 3 Großstädte hat und alle anderen 28 größeren Städte in den alten BL liegen , kommt es vielleicht hin ...;-)

    Ein Gespräch mit der Freien Presse ..........…
    "Leipzig feiert auch, wenn es Probleme hat - Chemnitz ist vernünftig", meinte Torsten Kleditzsch , Vielleicht verkaufe man hier Erfolge zu selten nach außen ...( dem kann ich nur zustimmen )
    >
    mit der Frau Wolfram …
    die erst nach Chemnitz kommt , und die in der Industriestadt Hanau und Sheffield war , will die Freiräume füllen …; und eine Bar auf der Dachterrasse klappt nicht , sagt man ! ( wer ist den das , der das sagt ? )

    >
    mit dem Herrn von Zyl …
    der vor einem Jahr aus einer Metropole aus Afrika in unsere Stadt kam , meint :
    140 Firmengründungen mit 700 AP sind aus der UNI hervor gegangen ( sind denn die in Chemnitz ´geblieben`...?
    Und :
    Warum müssen Chemnitzer oft die Rolle der Rechtfertiger einnehmen, wenn es um ihre Herkunft geht? "Wir > haben viel Talent, viel Technologie, aber was fehlt, ist Toleranz für Kreativität.
    Und :
    Van Zyl hofft auf Eigeninitiative in Chemnitz und so auf die "Stadt der Möglichkeiten" .....
    ( er könnte doch mal mit den Stadträten reden ... )

    >
    und mit dem Herrn Dietel , ein Künstler , mit fast 80 Jahren aus damaligen Zeiten , der so seine Probleme mit seinen Problemen hatte , wünscht Freiräume für die Jugend , aber nicht ´organisiert und geplant` ( ...hm... )

    >
    Die Stadtverwaltung selbst blieb stumm bei diesem Diskurs ...
    ( das glaube ich , hier hätte ich auch nichts gesagt )

    Waren denn das die richtigen Leute , um ein Gespräch über Chemnitz zu führen ???

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.11.2013

    "Aber wahrscheinlich ist es ein Bürger aus den alten Bundesländern, wo man aufgrund der Klassenunterschiede nie wirklich ungezwungen und vorurteilsfrei miteinander feiern konnte/kann."

    Aua. Das klingt als ob Sie es seit 1989 noch nicht geschafft haben in die "Alten Bundesländer" zu reisen. Badische Weinfeste, Kölner Karneval, oder mal zum Hamburger Hafengeburtstag? Interessiert Sie wahrscheinlich alles nicht. Schade.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.09.2013

    Pixelghost solche wie Sie gibt es auch heute noch. Die gehen zumFeiern in den Keller. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, und dabei nicht außer acht lassen über Mitbürger schlecht und falsch zu urteilen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.09.2013

    f1234, ich habe schon oft erklärt, dass ich mit dem real existierenden Sozialismus aktiv nichts zu tun hatte. Ich verachte ihn, da die Philosophie von Marx völlig falsch ausgelegt wurde. Dennoch haben wir in der DDR völlig privat schöne Feste gefeiert. Wir habe nicht 40 Jahre lang geweint und waren traurig. Die Feten waren aufgrund der klassenlosen Gesellschaft einfach ungezwungener und man ist vorurteilsfrei aufeinander zugegangen. Das war sicher ein Vorteil der DDR-Gesellschaft. Seine Stasi-Pappenheimer kannte man und mied sie. Aber jemand der die Zeit nicht aktiv erlebt hat, kann über den DDR-Alltag nicht urteilen. Es gab Vor- und Nachteile, wie im Westen auch.

    Pixelghost, warum leben Sie in Chemnitz wenn Sie uns und unsere Stadt so übel in den Dreck ziehen?

  • 1
    4
    Pixelghost
    18.09.2013

    @Interessierte, KarlMarx, keine Stasi und auch kein Westdeutscher.
    Das ist Blödsinn im Quadrat.

    Sie liegen beide vollkommen daneben. Und das die Diskussion jetzt in persönlichen Diffamierungen mündet zeigt mir nur, mit wem ich es zu tun habe.

    Ja KM, in 4 Jahren gehe ich nach Brandenburg zurück. Aber bis dahin werde ich noch meine Meinung sagen und schreiben.

  • 2
    1
    Interessierte
    18.09.2013

    Alternativ könnte das auch die ehemalige ´Stasi` sein !
    Einer , der sich von irgendwo hier niedergelassen hat und die Chemnitzer Mentalität und die Sprache und die Stadt Chemnitz nicht umfassend kennt !
    Außerden hatten die auch keine Zeit zum Feiern , denn die mußten ´aufpassen` auf die , die Feiern !
    Und somit war er eben in der falschen ´Berufsgruppe` !
    Beziehungsweise ist er es immer noch laut seiner Aussage !

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    17.09.2013

    Pixelghost, Sie haben von sich auf die ganze Stadt geschlossen und sich wieder abwertend über Karl-Marx-Stadt geäußert. Solche Personen kann ich nicht ernst nehmen.

    "Aber da ich weiß , dass er nur ´schüren` will und wohl kein Ossi ist , kann ich diesen Beitrag zu gut verstehen ."

    Ich stimme Interessierte zu. Die Gesamtheit der Äußerungen von Pixelghost belegen eindeutig, dass er nicht aus den neuen Bundesländern stammen kann.
    Beispiel (http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/HOHENSTEIN-ERNSTTHAL/Erster-spanischer-Arzt-fuehrt-in-Sachsen-eine-Hausarztpraxis-artikel8472177.php; 26.07.2013; 16:19 Uhr) Pixelghost: "Mensch, dit Jeplappa is ja schon mid de Oan nich zu ertragn, abba beim Leesn is did ja noch schlimma. Did jibbt bei uns een Spruch: Sachsen is det Land wo de schönsten Mädchen wachsen, abba wenn se den Mund uffmachn kannste det nich anhörn."

    G=J? Das will er uns zum Beispiel als Sächsisch verkaufen. Es dürfte keine Fragen mehr geben, oder? Pixelghost, lassen Sie uns und unsere Stadt in Ruhe. Wenn man es sehen will, ist es auch heute noch wunderschön in Chemnitz!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    17.09.2013

    Mann, KarlMarx, was für ein verklärender Bullshit! Klar, wenn man mit 25 Parteigenossen "niveauvoll" über den letzten Parteitag der SED "philosophiert", ging das natürlich ohne Stasi! Dafür waren selbst denen die personellen Ressourcen zu kostbar. Und natürlich waren diese Happenings "klassenlos", konnte sich doch auch Akademiker dank Wohnbezugsschein nicht aussuchen, mit wem er in einem Haus wohnen durfte. Und sich dem Verkäufer, der an der "Radeberger"-Quelle saß, anbiedern musste, sofern er kein Westgeld hatte

  • 0
    5
    Pixelghost
    17.09.2013

    KarlMarx, jetzt weiß ich definitiv, dass ich Sie und Ihre Meinung nicht mehr erst nehmen muss.

    Zitat:"Aber wahrscheinlich ist es ein Bürger aus den alten Bundesländern..."

    Nein, bin ich nicht. Und ich bin wahrlich keine traurige Gestalt - auf keinen Fall.

    Offensichtlich habe ich, als ich 1977 nach KMST kam eine Berufsgruppe erwischt, bei der Feiern nicht "angesagt" war und heute leider immer noch nicht ist.

  • 0
    0
    Interessierte
    17.09.2013

    Ja , ich merke schon du kennst dich aus ! ;-)
    Heckert war auch gut ...
    Und Goldener Hahn ...
    Volkshaus Ebersdorf ...
    Da fällt mir gerade noch die Rote Mühle ein ...
    Auf dem Markt in Limbach war auch noch etwas ???
    Und ich kenne an sich nur BB , die hatten das in den 80-er nochmals renoviert als ´Ballhaus`, dort war es ganz schön !

    ( aber fehlt hier der Beitrag mit den Ausländer-Randalen oder finde ich den nicht ?)

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    17.09.2013

    Pixelghost ist kein Karl-Marx-Städter, auf keinen Fall. Durch verschiedene Äußerungen hier im Forum kann man das nahezu ausschließen. Was wir zu DDR-Zeiten niveauvoll und ungezwungen gefeiert und gelacht haben - ach schöne Erinnerungen. 25 Leute in der Wohnung zum freigeistigen Philosophieren ohne Stasi & Co, Betriebsfeiern, Gartenfeiern, selbst den offiziellen Feiern konnte man noch viel Spaß abgewinnen. Was für eine traurige Gestalt muß Pixelghost sein?! Aber wahrscheinlich ist es ein Bürger aus den alten Bundesländern, wo man aufgrund der Klassenunterschiede nie wirklich ungezwungen und vorurteilsfrei miteinander feiern konnte/kann.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    17.09.2013

    Au ja, das war fein! Freitags nach der Schicht in den Silbersaal und beim Genuss unglaublicher Mengen Cola-Wodkas das Wochenende planen. Samstags gings dann in den 8.Mai, Germania, Heckerts, Diamants, Feldschlösschen, Pelzmühle, Moduls, Strickbau, Wohlfahrt oder Numeriks. Oder aber auch Parkschänke Limbach, Ast in Glauchau, Amorsaal in Mülsen, nach Euba oder Kurvenhotel in Draisdorf. Zum Sonntagsausklang dann manchmal noch Volkshaus Frankenberg oder Goldener Löwe Rabenstein. Und zwischendurch immer mal wieder auftanken im Güldenen Bock.

    Manchmal hat die Feierei ganz schön geschlaucht. Aber da musste man eben durch und hart bleiben. Wer will schon ewig leben... :))))

  • 5
    1
    Interessierte
    17.09.2013

    Wenn ich nicht wüßte , wer der Pixelghost ist , dann würde ich schreiben : So viel Dämlichkeit auf einem Haufen !
    Aber da ich weiß , dass er nur ´schüren` will und wohl kein Ossi ist , kann ich diesen Beitrag zu gut verstehen .

    Seit 40 Jahren lebt der hier und hat nie gefeiert > der Arme !!!
    In welchen Verhältnissen wird der denn da wohl gelebt haben ?

    Abgesehen von der Schwerstarbeit , die hier in Chemnitz herrschte , haben die Leute schon immer ( zumindest am Wochenende ) gefeiert :
    siehe die vielen Gartenanlagen , wo Gartenfeste gefeiert wurden
    siehe die vielen Ballhäuser seit der Jahrhundertwende in allen Ecken von C , welche man nach der Wende hat vergammeln lassen , da man so etwas wohl im Westen nicht kennt ( letztens der Marmorpalast )

    Und wahrscheinlich war dieser arme Mensch nie beim Bloching oder beim Zweinscher oder im Silbersaal !!!
    Und in den Familien selbst wurde auch immer ´gefeiert` mit 10-15-20 Leuten in der Wohnung !

    Zitat:
    Wie sollen Menschen , die nie gelernt haben , nicht nur > zu Arbeiten , sondern auch zu feiern und Party zu machen > das den jungen Leuten heute > beibringen bzw. was damit anfangen können ?
    ( ich glaube nicht , dass man ´jungen Leuten` das Feiern beibringen muß )

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    16.09.2013

    "Ich lebe seit 40 Jahren hier und bin mit der Arbeit alt geworden. Gefeiert haben wir nie.

    Das ist heute noch genau so." Sie Armer. Immer nur Arbeit und keine Feiern! Das liegt aber ganz allein an Ihnen und nicht an Chemnitz. Die Familie meines Mannes stammt von hier, seit Generationen wird sehr gerne egarbeitet und umsolieber gefeiert. Schon die Großeltern in den 194oer Jahren, die Eltern zu DDR zeiten oder wir jetzt. Für eine Feier gibt es immer Gründe und Gelegeneheiten - aber keine Ausreden. Man muss es sich schön machen, dann hat man es schön, sagt meine Mutter immer - Recht hat sie.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    16.09.2013

    Chemnitz ist in den 90igern hängen geblieben. Die Verantwortlichen glauben immer noch an die "autofreundliche" Stadt und bauen wie wild seit Jahren Straße um Straße. Sind die Straßen deswegen weniger verstopft? Als Krönung ist man nicht einmal in der Lage das bestehende Straßennetz vernünftig in Schuss zu halten, geschweige denn es zu bewirtschaften (Winterdienst). Blind den Forderungen der Wirtschaft hinterher zu rennnen bringt nichts.
    Ihr müsst für die Jugend und die jungen Familien etwas tun. Bessere und mehr öffentliche Verkehrsmittel, mehr Schulen und Kindergärten (die sind hoffnungslos überlaufen). Hier geht es nicht um die finanzielle Unterstützung von Familien - die bringt nicht viel.
    Tut endlich etwas für die Allgemeinheit. Dann bleiben die Leute auch lieber in Chemnitz als auszuwandern. Nebenbei tut ihr auch etwas für die 30% der Einwohner, die keinen Grund mehr haben Chemnitz wegen der Familienplanung oder wegen eines Jobs, den Rücken zu kehren.
    Wer erkennt, daß die junge Generation lieber ein Smartphone statt eines Autos besitzt, der sollte begreifen, daß neue Straßen zum Fenster heraus geschmissenes Geld sind. Investiert lieber in ein besseres Internet in Chemnitz - vor allem der Randgebiete und den Ausbau der Funkzellen. Leipzig macht es vor.

  • 1
    3
    Pixelghost
    15.09.2013

    Chemnitz zwischen Bangen und Hoffen

    Das Bangen, dass sich was verändert und das Hoffen, dass alles so bleibt wie es ist?

    Wie sollen Menschen die nie gelernt haben nicht nur zu Arbeiten sondern auch zu feiern und Party zu machen das den jungen Leuten heute beibringen bzw. was damit anfangen können?

    In dieser Stadt haben die Leute nur das Arbeiten im Kopf gehabt, und das ging schon seit den 50zigern so.
    Gefeiert wurde nur, wenn es von oben organisiert war.

    Ich lebe seit 40 Jahren hier und bin mit der Arbeit alt geworden. Gefeiert haben wir nie.

    Das ist heute noch genau so.