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Schlägereien im Chemnitzer Stadtzentrum

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 20
    5
    gelöschter Nutzer
    18.02.2017

    Das kann die Polizei nicht nur in Bremen, das kann sie in vielen Städten (u.a. auch Hamburg) nur in Chemnitz nicht.

    Dieses flächenmäßig lächerliche bisschen Innenstadt und die Rathausführung tut, als sei sie machtlos. Wieso steht hier eigentlich nicht der verantwortliche Bürgermeister mal zu Disposition? Wir sind ja schließlich nicht mehr in der DDR, wo man - trotz Unfähigkeit - bis weit übers Rentenalter hinaus, seinen Posten sicher hatte.

    Warum steht der Herr hier überhaupt nicht in der Kritik? Wenn er sich äußert erklärt er immer wortreich, was er alles nicht kann und läßt dann Türen abschließen, Hecken roden und Zäune errichten. Praktikable und vor allem zielführende Maßnahmen habe ich noch keine erlebt.

    In der fp lese ich auch kein kritsiches Wort. Es wird zwar berichtet, dass es so ist und dann ist aber Schluss. Woran liegt das: Mangelnde Möglichkeiten, mangelnder Wille? Die Presse hat jedenfalls eigentlich nicht nur die Aufgabe Polizeiberichte und Presseverlautbarungen abzudrucken. Das kommt dabei raus, wenn die Verantwortlichen einer Zeitung hunderte Kilometer westwärts residieren und sich daher (verständlicher Weise) nicht für die Politik und Probleme in Chemnitz interessieren.

  • 13
    2
    Interessierte
    18.02.2017

    Auf Personen einschlagen , ist schon ein eigenartige Marotte , wo hat man denn das gelernt ?

    Und der Laden WMF ist also auch leer , das wußte ich noch gar nicht ; dort lauf ich nicht lang ...
    Wer soll sich denn in diesem Umfeld ansiedeln ?
    Eine Polizeistelle vor Ort wäre da schon sehr ideal ...

  • 26
    1
    gelöschter Nutzer
    18.02.2017

    Für solche Leute sollte der Flieger nach Hause schon mal warm laufen. Obwohl, wieso so luxuriös auf unsere Kosten?

  • 25
    2
    gelöschter Nutzer
    18.02.2017

    Das Problem "Zenti" gerät ausser Kontrolle. Wie wärs denn mit der Einrichtung einer Polizeiwache im ehemaligen WMF Geschäft? Funktioniert in anderen Städten ganz super. Geld sollte dafür doch da sein, bei dem grosszügigen Doppelhaushalt. Bei Fragen ganz einfach mal an die Bremer Polizei wenden. Die wissen, wie es geht.

  • 33
    0
    gelöschter Nutzer
    18.02.2017

    Leute, die unsere Innenstädte als Kampfplätze missbrauchen, benötigen offensichtich nicht unseren Schutz. Der Staat sollte umgehend die entsprechenden Konsequenzen ziehen, damit wir für die Menschen - insbesondere Familien -, die wirklich Hilfe brauchen auch Kapazitäten haben.