Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Schnaps-Importeur verhöhnt Chemnitz
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
Naja, blacksheep, "Willkommen bei den Shti´s" sollte eigentlich jeder mal gesehen haben - wo das Leben ansonsten doch so bitter sein kann *lach* ....
"Endlich wirst du befördert. Und versetzt nach Chemnitz." - "Life is bitter"
( ich glaube , das hat schon viele betroffen ....
Alle die sich deswegen Ärgern sollten sich "Willkommen bei den Schti`s" anschauen, hilft das Thema gelassner zu sehen.
Nach "Captain Chemnitz" und ähnlichem Quark sollte Chemnitz gelassener damit umgehen und sich derartige Publicity zum Nutzen machen. Z.B. "Ist dir das Gesöff zu bitter, dann lass die Beförderung sausen"...oder so. Das schlechte Image eilt Chemnitz auch ohne dieser Werbung voraus, deshalb sollte man sich daraufhin konzentrieren die Stadt attraktiver zu machen und Besucher der Stadt eines Besseren belehren und sich nicht wegen Kräuterschnapswerbung in die Schmollecke stellen.
Och, Kinners, geht´s noch ? Glaubt denn irgendwer, daß sich am Chemnitzer Image durch eine Kampagne für ´nen Kräuter tatsächlich verschlechtert ? Falls ja: Wenn Chemnitz am Image was ändern möchte - ändert was an Chemnitz. Denn "Image" heißt "Abbild" - "Weihwasser" wird sich als Party-Droge eher schlecht verkaufen ........
Auch schlechte Publicity ist Publicity. :-)
Abgesehen davon, das Fernet Branca nicht gerade mein Geschmack ist, aber Chemnitz sollte sich nicht in die Schmollecke zurückziehen, sondern entsprechend mit einem EIGENEN Kräuter reagieren. Die "Chemnitzer Wurzeln" wären doch schon mal ein Anfang, oder?
So ähnlich hatte ich das auch schon geschrieben, allerdings etwas deftiger. Wie man sieht, sieht man nichts. Das mit der Provinz war dann wohl ein Volltreffer - sowohl bei der Stadt als auch beim heimischen Presseorgan.
Städte wie Bielefeld schaffen es doch auch, die Witze, die man über sie macht, aufzunehmen und selbst satirisch zu nutzen. Nur in Sachsen wird geschmollt und zum Lachen in den Keller gegangen.