Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sehbehinderter mit Schlagstock verprügelt
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Registrieren und testen.
Die Diskussion wurde geschlossen.
@Interessierte--- ist das so schwer ? Im Artikel steht nicht wie das Opfer zum Stehenbleiben ausgefordert wurde ... der Täter kann bloß STOPP gesagen haben,
Und Nachts sind alle Katzen grau , man kann - gerade im Schockzustand - nicht eindeutig sagen - wae der Tüter nun grau, blau oder schwarz gekleidet. Rot ist eine Signalfarbe --- deswegen ist die erinnerlich.
Hört sich nach einer Beziehungstat an.
@schwarzes Schaf: Bin ich eigentlich nicht. Nur hat die TU Chemnitz ab ca. 1995 Internet für ihre Studenten übergreifend eingerichtet.
Ein 22-jähriger Chemnitzer ist am Dienstagabend, kurz vor 21.30 Uhr, - mit einem Schlagstock geschlagen worden.
( woher hat man denn den Schlagstock ; läuft man damit durch die Straßen , bis man jemanden trifft ?
( was wäre denn geworden , wenn diese Frau nicht dazu gekommen wäre , wo er so schon ambulant behandelt werden mußte ?
( hätte er dann ( tot ) hinter Rewe in einer Ecke gelegen ???
@Blackadder: sie alter Nerd ;-)
@schwarzes Schaf: ich bin seit ca. 20 Jahren online, aber im Zuge der Flüchtlingsproblematik, Pegida & Co. hat sich das Internet schon in den letzten 1-2 Jahren stark verändert. Die sozialen Medien werden mittlerweile anders genutzt, auch von den Medien, und zu einem Umfang, wie es vor ein paar Jahren noch nicht möglich gewesen wäre. Es kommen ja auch stets neue Anwendungen dazu: nach Facebook und Twitter nun Whatsapp, Instagram, Snapchat etc. pp. Gerne zitiere ich an dieser Stelle das Känguru aus den "Känguru-Chroniken":
Zitate (S.108) "Ja, ja", sagt das Känguru. "Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann. Das Furchtbare ist, das auch jeder es tut."
@Blackadder: sie haben recht, seit der Freischaltung des Internets vor einem halben Jahr hat sich viel verändert ;-)
@ommi22: Ich denke dennoch, dass die Berichterstattung mit dem Aufkommen des Internets intensiver und schneller geworden ist. Zumal sich die Presse nicht vorwerfen lassen will, irgendwas zu unterschlagen und deshalb jetzt praktisch alles berichtet.
Das ist ja noch schlimmer , das hatte ich überlesen ...
Aber der wurde ja ´angesprochen`...
Und die Frau konnte ja sehen , die das beobachtet hatte , oder ???
ALSO - SO ETWAS GAB ES NOCH NIE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WO SOLL DENN DAS NOCH HINFÜHREN ?????????????
SIE sehen das @Interessierte--- im Artikel steht :" Wie die Polizei berichtet, war das sehbehinderte Opfer ....." Verstehend Lesen sollte helfen.
@blackadder, na klar doch, sie hatten wohl vorm Internet keine Zeitung, kein Fernsehen und kein Radio?
Das kann ich mir wieder gar nicht vorstellen :
"Der Schläger konnte nicht näher beschrieben werden."
Wenn das Opfer aufgefordert wurde , stehen zu bleiben , dann muß der Täter doch´eine Sprache´ gesprochen haben ...
Und wenn ich das beobachte , dann sehe ich doch schon von weitem , ob das ein Deutscher oder ein Ausländer ist und was er in etwa an hat - außer dass er ein rotes Basecap trug ...
( eine Jeans , eine Jogginghose , Lederjacke ...
@ommi22: Nur weil es früher, als es noch kein Internet gab, keine täglichen Meldungen hierzu gab, heißt ja nicht, dass es keine Kriminalität gab. Ich vermute auch, dass derzeit einfach mehr angezeigt wird, was man früher vieleicht nicht gleich angezeigt hätte.
Kriminelle Schläger und Räuber ohne Waffen sind in Chemnitz seit 2015 vermehrt unterwegs.Der Beweis dafür ergibt sich aus den fast täglichen Meldungen.
Das ist ein Beweis dafür, dass in Chemnitz kriminelle Schläger mit Waffen unterwegs sind.