Abo
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Ticker: Das große Aufatmen - Fliegerbombe auf dem Kaßberg entschärft!

Eine halbe Stunde vor Mitternacht war der Spuk vorbei: Auf dem Kaßberg in Chemnitz ist am Dienstag eine 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe entschärft worden. Was seit dem Fund am Morgen geschah, lesen Sie in unserem Ticker.

23.45 Uhr: Polizei und Stadtverwaltung ziehen Bilanz. Insgesamt waren mehr als 17.500 Einwohner von der Evakuierung betroffen. Rund  1500 betroffene Anwohner nutzten Unterkünfte in der Richard-Hartmann-Halle sowie in den Turnhallen des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasiums, der Oberschule Altendorf sowie der Gebrüder-Grimm-Grundschule. Zudem waren viele liegend zu transportierende Menschen in Sicherheit zu bringen, Folge: erhöhter Aufwand bei den Einsatzkräften. Die Evakuierung verlief nicht problemfrei. "So weigerten sich Anwohner, ihre Wohnungen zu verlassen. Andere kehrten nach der erfolgten Evakuierung erneut in ihre Wohnungen zurück. Solche Vorfälle haben die Evakuierungen deutlich verzögert", heißt es in einer Mitteilung. "In einem Fall war ein Mann sogar mit seinem Gehstock auf eine Polizistin losgegangen, die dadurch leicht verletzt wurde." Im Einsatz waren mehr als 610 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren, der Stadtverwaltung, der Polizei und des Katastrophenschutzes.

23.29 Uhr: Die Bombe ist entschärft! Nach Angaben der Stadt war der Sprengsatz Punkt 23.22 Uhr unschädlich gemacht worden. Die Evakuierung ist ab sofort aufgehoben.

23.12 Uhr: In den Sammelpunkten, die heute eingerichtet sind, warten derzeit rund 1500 Menschen auf das Ende des Einsatzes.

22.59 Uhr: Mehrere hundert Menschen warten unter anderem in der Altendorfer Schule auf die Entschärfung der Bombe. Zwei Frauen werden zu Rettungsfahrzeugen gebracht, sie haben offenbar medizinische Probleme. Getränke für die Wartenden sind vorhanden.

22.17 Uhr: Die Entschärfung beginnt.

22.04 Uhr: Noch immer kann die Entschärfung nicht beginnen, weil Personen im Sperrkreis unterwegs sind.

21.53 Uhr: Die Evakuierung ist beendet. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst beginnt laut Stadtverwaltung mit der Entschärfung.

21.35 Uhr: Noch immer sind Einsatzfahrzeuge auf dem Kaßberg mit Blaulicht unterwegs. Die Evakuierung verzögert sich auf Grund eines medizinischen Notfalls im Sicherheitsbereich. Ein Senior ist bei der Evakuierung gestürzt.

20.59 Uhr: Polizei meldet, dass die Evakuierung in letzten Zügen liegt. Die Entschärfung soll etwa 21 Uhr beginnen, Einsatzkräfte verlassen gerade den Sicherheitsbereich.

20.10 Uhr: Laut Polizei werden die Evakuierungsmaßnahmen voraussichtlich gegen 21 Uhr abgeschlossen sein. Danach wird die Entschärfung etwa eine Stunde dauern, heißt es.

20.08 Uhr: Evakuierung läuft noch, Menschen werden mit Krankenwagen abgeholt, es sind kaum noch Leute zu Fuß unterwegs.

19.39 Uhr: Die Halle des Andrégymnasiums ist gut gefüllt, es werden aber wieder Leute hineingelassen. Abendessen gab es bislang noch nicht für die Betroffenen.

19.35 Uhr: Wie Stadt und Polizei mitteilen, sind die Evakuierungsmaßnahmen noch nicht abgeschlossen. Derzeit kann auch noch kein Zeitpunkt genannt werden.

19.04 Uhr: Die Pablo-Neruda-Grundschule bleibt morgen geschlossen. Das teilte die Stadt mit. Eine Notbetreuung für Schüler, deren Betreuung innerhalb der Familie nicht möglich ist, ist abgesichert, heißt es weiter. Sollte die Sperrung auch morgen weiter bestehen, findet die Notbetreuung am André-Gymnasium, Henriettenstr. 35, statt. Wenn die Sperrung morgen aufgehoben ist, findet die Notbetreuung an der Pablo-Neruda-Grundschule statt. Für das Berufsschulzentrum für Wirtschaft II, Kanzlerstraße 9, in Chemnitz gilt folgende Regelung: Wenn die Evakuierung aufgehoben ist, findet morgen Unterricht statt. Andernfalls gehen die Auszubildenden in die Ausbildungsbetriebe und die Schüler bleiben zu Hause. In allen anderen Schulen der Stadt Chemnitz findet morgen der Unterricht regulär statt.

18.22 Uhr: Beim Versuch, Anwohner in Sicherheit zu bringen, ist eine Beamtin am Abend von einem Betroffenen leicht verletzt worden. Sie wurde laut Polizei ambulant behandelt. Die Polizei bittet um Verständnis für die Maßnahmen und bittet noch einmal eindringlich darum, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten, damit sich der Einsatz und die Entschärfung nicht unnötig verzögern.

18.18 Uhr: Das Andrégymnasium ist laut Stadt voll belegt. Es wird gebeten, auf die Richard-Hartmann-Halle und die Gebrüder-Grimm-Grundschule auszuweichen.

17.39 Uhr: Bisher laufen die Evakuierungen laut Stadt ohne größere Einschränkungen. Wann die Evakuierung beendet ist, kann den Angaben zufolge noch nicht gesagt werden.

17.13 Uhr: Laut Polizei wird die Evakuierung und die Entschärfung der Fliegerbombe bis zum späten Abend andauern. Bis 18 Uhr ist die Zwickauerstraße noch für den Verkehr geöffnet.

17.06 Uhr: Offenbar geht es nun etwas chaotisch zu wegen unterschiedlicher Angaben, welche Straßenzüge evakuiert werden sollen. Unter anderem ist derzeit das THW damit beschäftigt, an den Wohnungstüren zu klingeln und die Anwohner aufzufordern, das Sperrgebiet zu verlassen. Jeder Anwohner ist verpflichtet, der Auffordung Folge zu leisten. Wer nicht gehen will, wird laut Informationen der "Freie Presse" auf einer Liste erfasst. Diese Liste wird dann an die Polizei übergeben.

16.55 Uhr: Laut Stadtverwaltung sind Sozial- und Ordnungsamt zur Evakuierung mit im Einsatz. Daher sind beide Ämter nur noch eingeschränkt erreichbar.

16.53 Uhr: Beim Verlassen der Wohnung bitte Licht ausschalten sowie wichtige Papiere und wichtige Medikamente mitnehmen, informiert die Polizei

16.52 Uhr: Folgende Straßen beziehungsweise Straßenkreuzungen sind wegen der Evakuierung und Entschärfung derzeit gesperrt:

  • Limbacher Straße/Kalkstraße
  • Zwickauer Straße/Kappler Drehe
  • Zwickauer Str./Reichsstraße
  • Theaterstr./Kassbergauffahrt
  • Reichsstraße/Leipziger Str./Hartmannstr.
  • Limbacher Str./Barbarossastr
  • Limbacher Str./Am Stadtgut
  • Waldenburger Str./Bonhoeffer Str.

Diese Bereiche sollten weiträumig umfahren werden.

16.49 Uhr: Nach Polizeiangaben wird die Entschärfung nach Evakuierungsende etwa eine Stunde dauern. Wann die Evakuierung jedoch beendet sein wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Je schneller die Anwohner also ihre Wohnung verlassen, desto schneller kann mit der Entschärfung begonnen werden.

16.40 Uhr: Die Zahl der zu evakuierenden Personen wurde von der Polizei nach oben korrigiert. Aktuell sollen 17.500 Menschen den Sperrbereich verlassen. 

16.37 Uhr: Die Evakuierung läuft derzeit ruhig und geordnet ab. Viele Anwohner verlassen selbstständig ihre Wohnungen. Ein DRK-Fahrzeug fordert ebenfalls per Lautsprecherdurchsage die Anwohner dazu auf, die Auffangstellen unter anderem in der Sporthalle des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium (Henriettenstraße 35) zu nutzen.

16.18 Uhr: Die Polizei fordert die Anwohner im Evakuierungsbereich per Lautsprecherdurchsagen auf, die Wohnungen zu verlassen. Sie bittet, die Anweisungen zügig zu befolgen.

16.01 Uhr: Die Evakuierung hat begonnen, meldet die Polizei. 17.000 Menschen sind betroffen. 200 Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sind vor Ort. Die Polizei bittet, den Bereich zügig zu verlassen.

15.58 Uhr: Mit Beginn der Entschärfung wird die CVAG den Bus- und Straßenbahnverkehr einstellen. Dies betrifft die Linien 23, 31, 32, 62, 72, die Straßenbahnlinie 1 sowie den Regionalverkehr auf der Zwickauer Straße. Die Polizei bittet, den Sperrbereich weiträumig zu umfahren.

15.52 Uhr: Die Anwohner der betroffenen Straßen werden gebeten, nach Möglichkeit bis 17 Uhr selbstständig ihre Wohnungen zu verlassen und die Entschärfung der Sprengbombe bei Verwandten, Freunden oder Bekannten abzuwarten. Wer nicht die Möglichkeit hat bei Angehörigen oder Bekannten unterzukommen, kann sich in der Richard-Hartmann-Halle (Fabrikstraße 9), in der Sporthalle des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium (Henriettenstraße 35), in die Sporthalle der Oberschule Altendorf (Ernst-Heilmann-Straße 11) oder in die Sporthalle der Gebrüder-Grimm-Grundschule (Heinrich-Beck-Straße 2) melden. Kita-Kinder der Einrichtungen Hoffmannstraße 35,   Michaelstraße 58, Weststraße 11, Am Laubengang 15 und Hoher Weg, die nicht bis 15.30 Uhr abgeholt werden konnten, können in der Turnhalle des Dr.-Wilhelm-André-Gymnasiums abgeholt werden. Kinder in der Einrichtung Katharinenstraße 1 können bis 17 Uhr abgeholt werden.

15.45 Uhr: Die Stadt Chemnitz hat soeben die Liste der betroffenen Straßenzüge veröffentlicht, die evakuiert werden müssen. 17.000 Menschen sind den Angaben zufolge betroffen.

Diese Straßen sind betroffen:

  • Agricolastraße 1-75
  • Ahornstraße 24-64
  • Am Labengang 1-16a
  • Am Walkgraben 23-31
  • Andréstraße 1-38
  • Barbarossastraße 2-76
  • Bodelschwinghstraße 17-29
  • Borssenanger 2-18
  • Emil-Rosenow-Straße 3-7
  • Enzmannstraße 11-17
  • Erich-Mühsam-Straße 1-35
  • Erzbergerstraße 1-5
  • Eulitzstraße 1-28
  • Franz-Mehring-Straße 1-54
  • Georg-Landgraf-Straße 1-12
  • Gerhart-Hauptmann-Platz 1-18
  • Goethestraße 5-15
  • Gustav-Adolf-Straße 2-45
  • Harthweg 1-1e
  • Henrich-Beck-Straße 17-85
  • Henriettenstraße 1-80
  • Hoffmanstraße 1-62
  • Hohe Straße 27-37
  • Hoher Weg 3-15
  • Horst-Menzel-Straße 4-37
  • Hübschmanstraße 2-34
  • Hugo-Fuchs-Straße 1-6
  • Kanzlerstraße 1-36
  • Kaßbergstraße 19-35
  • Katharinenstraße 1-8
  • Kochstraße 1-70
  • Limbacher Straße 52-138
  • Marianne-Brandt-Straße 1-11
  • Matthesstraße 91-146
  • Michaelstraße 27-76
  • Neefestraße 7-44
  • Puschkinstraße 1-24
  • Reichsstraße 22-48a
  • Ricarda-Huch-Straße 1-18
  • Rudolf-Breitscheid-Straße 1-24
  • Rudolf-Marek-Straße 1-14
  • Schiersandstraße 1-42
  • Theodor-Lessing-Straße 2-24
  • Ulmenstraße 13-61
  • Waldenburger Straße 1-21a
  • Walter-Oertel-Straße 1-68
  • Weststraße 2-129
  • Wielandstraße 3-11
  • Willy-Reinl-Straße 1-12
  • Wolkenburger Straße 4-6
  • Zinzendorfstraße 3-40
  • Zwickauer Straße 54-81

15.28 Uhr: Korrektur: Die Fröbelschule ist nicht von den Evakuierungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Fliegerbombe betroffen. Darüber informierte eben die Polizei.

15.09 Uhr: Polizei und Stadtverwaltung haben soeben die Karte mit dem Evakuierungsbereich veröffentlicht. Die Karte in hoher Auflösung finden Sie hier. Eine detaillierte Straßenliste mit Hausnummern folgt in Kürze, meldet die Stadt. Das Andrégymnasium, die Hartmannhalle und die Schule Altendorf sind Anlaufstellen für Bürger ohne vorübergehende Bleibe.

14.54 Uhr: Wie die CVAG mitteilt wird der reguläre Linienverkehr voraussichtlich bis 18 Uhr aufrecht erhalten. Ab 18 Uhr komme es zu kurzfristigen Sperrungen, heißt es weiter.

14.46 Uhr: Bei der Bombe handelt es sich offenbar um eine 250 Kilogramm-Fliegerbombe amerikanischer Bauart.

14.19 Uhr: Die Evakuierungen beginnen um 15.30 Uhr, teilt die Stadt mit. Demnächst soll eine Liste mit Straßen und Hausnummern veröffentlicht werden, die davon betroffen sind. Folgende Schulen sind ab 15 Uhr geschlossen: Oberschule Altendorf, Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium, Berufsschulzentrum für Wirtschaft 2 (Kanzlerstraße und Außenstelle Wielandstraße 4) und Fröbelschule.

14.14 Uhr: Alles, was der Katastrophenschutz in Chemnitz aufzubieten hat, ist alarmiert. Vor dem Evakuierungseinsatz auf dem Kaßberg sammeln sich die rund 100 Kräfte in der Feuerwache an der Schadestraße.

13.48 Uhr: Polizeisprecher Rafael Scholz bestätigt die bevorstehende Evakuierung, Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes haben soeben ihre Alarmierung erhalten.

13.23 Uhr: Die Bombe soll vor Ort entschärft werden, teilt  die Polizei via Twitter mit. Der Evakuierungsradius und Zeitplan werden noch erarbeitet.

12.15 Uhr: Ab sofort ist das Bürgertelefon der Stadt Chemnitz geschaltet. Es ist erreichbar unter 0371 4883344.

 

12.01 Uhr: Die Polizei stellt klar, dass es aktuell noch keine Evakuierung gibt. "Bereiche werden noch erarbeitet und festgelegt", heißt es auf Twitter.

12 Uhr: Aktuell geht für Autofahrer im Bereich zwischen Barbarossastraße und Hübschmannstraße sowie zwischen Agricolastraße und Weststraße nichts mehr.

11.44 Uhr: Momentan ist der Bereich am Fundort zwar für Autos gesperrt, Fußgänger können die angrenzenden Straßen der Hübschmanstraße aber weiter passieren.

11.40 Uhr: Rückblick: Vor fast einem Jahr mussten im nördlichen Teil des Chemnitzer Zentrums mehr als 2000 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Grund auch hier: Eine 250-Kilogramm-Bombe.11.20 Uhr: Holger Klemig vom Kampfmittelbeseitigungsdienst bestätigt: Es muss evakuiert werden. Die Stadt wird in den nächsten Minuten bekanntgeben, in welchem Umkreis.

11.14 Uhr: Die CVAG ändert ab 12 Uhr die Strecken für die Linien 31 und 62/72 http://bit.ly/2eApl32

11.05 Uhr: Nach Aussagen eines Bauleiters, dessen Firma die Fliegerbombe entdeckte, soll der Bereich wohl evakuiert werden. Alle warten auf eine Bestätigung und Angaben über den Radius des Sperrkreises. In der Nähe befinden sich unter anderem zwei Schulen.

10.45 Uhr: Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist eingetroffen.

10.28 Uhr: Bis der Kampfmittelbeseitigungsdienst da ist, wird nichts entschieden. Einige Anwohner wissen auch noch gar nichts von dem vermutlichen Bombenfund. "Ich wollte gerade einkaufen gehen und hab jetzt erst das Polizeiaufgebot gesehen", sagt eine Anwohnern. "Durch die Vorfälle zuletzt dachte ich schon an etwas anderes."

10.22 Uhr: Anwohner aus dem gesperrten Bereich werden schon jetzt angehalten, sich aus ihrer Wohnung das Nötigste zu holen und sich für Mittag eine andere Bleibe zu suchen.

10.20 Uhr: Es soll wohl ein 500-Meter-Sperrkreis eingerichtet werden, Beginn der Evakuierung soll gegen Mittag sein. Diese Angaben sind noch nicht bestätigt.

10 Uhr: Aus der Stadt heißt es, dass eine Evakuierung geprüft wird. Die Hübschmannstraße ist aktuell zwischen Puschkin- und Weststraße gesperrt.

9.50 Uhr: Eine Entscheidung über das weitere Vorgehen wird wohl ab 10.30 Uhr im einberufenen Verwaltungsstab gefällt.

9.45 Uhr: Die Baustelle an der Hübschmannstraße ist das größte Neubauvorhaben der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft. Bis Sommer 2017 soll dort ein moderner fünfgeschossiger Neubau entstehen. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist auf dem Weg.

9.40 Uhr: Während die Polizei absperrt, trifft die Stadt Vorbereitungen zur Einberufung eines Verwaltungsstabs. Bei dem Bombenfund soll es sich um eine 250-Kilogramm-Waffe handeln.

7.45 Uhr: Auf dem Kaßberg in Chemnitz ist am Dienstag bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe gefunden worden. Das hat die Polizei bestätigt. Im Bereich Hübschmannstraße/Puschkinstraße begann man am Morgen mit Absperrmaßnahmen. In welchem Umkreis Menschen in Sicherheit gebracht werden müssen, blieb zunächst offen. (lumm/cmey/fp)

Icon zum AppStore
Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!
  • Mehr Lesekomfort auch für unterwegs
  • E-Paper und News in einer App
  • Push-Nachrichten über den Tag hinweg
Nein Danke. Weiter in dieser Ansicht.

Das könnte Sie auch interessieren

99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    0
    Interessierte
    27.10.2016

    Ein ganz großes Dankeschön dem Mann - und schön , dass er noch lebt und das es ihm gut geht ...

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    26.10.2016

    @pixelghost, hier möchte ich auf den Beitrag von "fpgerit" verweisen. Wir haben ein zwangsfinanziertes öffentlich rechtliches Rundfunksystem, dass für die "Grundversorgung", was immer das heißen mag, und für Warnungen im Katastrophenfall zuständig ist.
    Bei vielen Autofahrern handelt es sich vermutlich um Arbeitnehmer die auf dem Heimweg waren. Die haben im Regelfall keine Möglichkeit auf Arbeit das Internet zu nutzen. Davon abgesehen, werden die Wenigsten dann auf den Seiten der "Freien Presse" surfen.

  • 5
    2
    Pixelghost
    26.10.2016

    Ich hatte gestern den Eindruck, dass viele Autofahrer die Meldungen im Internet den Kaßberg WEITRÄUMIG zu umfahren entweder nicht gelesen oder schlichtweg ignoriert haben.

    Gegen 16.10 befuhr ich die Bahnhofstraße um wie immer nach links in Richtung Annaberger Straße abzubiegen. Also kein Bezug zum Kaßberg.

    Richtung Falkeplatz staute sich der Verkehr. Ganz "schlaue" versuchten nun, über die Annaberger Straße zum Innenstadtring und dann zur Zwickauer Str. zu gelangen. Der Querverkehr an der Gustav-Freytags-Str. staute sich Richtung Zwickauer Straße ebenfalls, sodass für die "Schlauen" kaum ein Rechtsabbiegen möglich war.

    In welch' einem Modus fahren diese Leute? "Ich komm' schon durch" oder "für mich zählt das nicht" oder "Äh, geht schon"?

  • 2
    3
    Pixelghost
    26.10.2016

    @klemmrobert, mabel, anstatt auf diesen Wege den Einsatzkräften einfach mal zu danken liest man unqualifizierten Mist.

  • 8
    0
    fpgh
    26.10.2016

    Ein dickes Dankeschön an die Ticker-Redaktion! Ihr ward gestern eine große Hilfe, aktueller als alle anderen! Gute Arbeit!!! - Anmerkung zur Informationslage: Leute ohne Internet waren aktuelle Infos schlecht zugänglich. In solchen Situationen müsste doch ein Radiosender der Region mal permanent aller 5 Minuten infomieren. Gerade ältere Leute sind nur darüber erreichbar. Vielleicht kann man da mal einen Artikel bringen, ob man auf Stadtebene das anordnen muss / kann / sollte.

  • 9
    0
    Alfred0910
    26.10.2016

    Ein Dank an alle die geholfen haben,dass alles reibungslos ablieb. Unverständlich für mich,wie kann man sich gegen Weisungen der Polizei stellen,ich denke die wissen was sie tun.Noch schlimmer finde ich,wie ein Bürger mit dem Stock auf eine Polizistin losgeht.Wer hat noch Achtung,dem Bürger sage ich"schämen Sie sich"

  • 0
    14
    gelöschter Nutzer
    26.10.2016

    Ich sehe da einen Zusammenhang. Totalversagen auf der ganzen Linie bei al Bakr. Da wollte man es diesmal besser machen. Also ich hätte das gesamte Stadtgebiet geräumt, denn man weiß ja nicht, wie weit die Splitter fliegen. Vielleicht sogar bis DD?

  • 9
    5
    gelöschter Nutzer
    26.10.2016

    Weil man vermutet, dass Splitter bis dorthin fliegen könnten?!
    Die Gegend ist hügelig und unterschiedlich bebaut, sodass Trümmer wohl nicht kreisrund, sondern unterschiedlich weit fliegen könnten.

    Warum unterstellen sie, hier würden unnötig Leute evakuiert? Kennen Sie sich mit Splitterbomben aus, haben Sie Ahnung? Halten Sie ihren Kopf hin, wenn dort erwas passiert? Oder fühlen Sie sich nur gestört, wissen nix und wollten nur mal mecker?

    Glauben Sie ernsthaft, dass Leute unnötig aus ihren Wohnungen gebeten werden? Kostet unnötig Geld und Personal - völliger Quatsch. Da sitzt wohl der Aluhut zu eng.

  • 6
    2
    klemmrobert
    25.10.2016

    Und warum ist auf der Karte der Schlenker über die Stollberger Straße?