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UPDATE: Viele Flüchtlinge wollen Turnhalle nicht beziehen

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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    Pixelghost
    16.10.2015

    @voigtsberger, sind Ihnen auf Ihrer Großzeichentastatur die Punkte ausgegangen? Oder warum setzen Sie immer dort, wo eingentlich ein Punkt hingehört, ein Komma?
    Ich komme nicht "mit solchen Sachen" (Rechtschreibung), weil ich keine Argumente hätte oder ich Sie herabwürdigen will, sondern weil sich die von Ihnen verfassten Texte einfach mal - mit Verlaub - scheiße lesen lassen.
    Die Interpunktion hat nämlich einen Sinn. Mit Ihren Argumenten hat das zuerst einmal gar nichts zu tun.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    16.10.2015

    Pixelhorst: Lieber grauenvolle Rechtschreibung, als eine grauenvolle Willkommenskultur, mit noch grauenvollere Befürworter, denen jeder Bezug zur Realität in diesen Land fehlt, denn der Inhalt und die Sachverhalte zählen und sonst erst mal nix. Wer keine realen Argumente mehr hat, kommt halt mit solchen Sachen, kennt man doch aus der Politik, ist man mit seinem Latein am Ende, wird der Gegner deformiert, das Zentralkomitee der DDR 2.0 lebt in seinen Verfechtern.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.10.2015

    Bevor hier weiterdiskutiert wird. Bitte mal reinschauen:
    https://www.youtube.com/watch?v=XEr5VivaoC4

  • 2
    4
    Pixelghost
    11.10.2015

    @voigtsberger, Ihre Rechtschreibung ist grauenhaft.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    10.10.2015

    Kauzvonhier: Mal ehrlich, wer kann sich das nicht vorstellen, nach Wochen oder Monaten unter freien Himmel und mit dürftiger Verpflegung, in einer Turnhalle mit Vollverpflegung und Rundumversorgung auszuharren, bis mein Asylantrag durch ist und wie bekannt scheitert es an eine schnelle Bearbeitung, weil es keine Mitwirkung seitens der Antragsteller gibt. Auch sind Gründe, wie Sauberkeit ja nur vorgeschoben, wenn ich das Objekt noch gar nicht betreten habe und noch gar nicht feststeht, ob jemand überhaupt Asyl erhält.
    Wo können sozial Schwache, Armutsrentner, Kranke mit Sozialhilfe und viele mehr ihrer Wünsche äußern, wenn ja dann aber schnell zum psychologischen Dienst der Landkreise, so ist die Realität für die eigne hilfebedürftige Bevölkerung und das sollten alle Freunde der Willkommenskultur doch auch einmal akzeptieren und nicht nur Asylbewerber als die bemitleidenden Menschen dieses Landes anzusehen , es gibt auch genug Andere, wenn sich all die Jahre so um diese Mitbürger gekümmert worten wäre, gäbe es bestimmt mehr Akzeptanz zur Asylpolitik.

  • 15
    6
    gelöschter Nutzer
    10.10.2015

    Warum Herr Runkel stellen sie denen Wohnungen in Aussicht ?
    Sie werden und lassen sich erpressen und die Nachahmer werden es denen gleich tuen. Der Bürger wird dies schon richten und zahlen.
    Nein !!

  • 10
    6
    gelöschter Nutzer
    10.10.2015

    Tja, mal konsequent sein, sitzen lassen oder einen Bus hin stellen.

  • 12
    5
    gelöschter Nutzer
    10.10.2015

    Das Problem sind wohl eher die unrealistischen Vorstellungen der Migranten über ihr Leben in Deutschland. Angeheizt durch bestimmte Web-Blogs & NGOs. Nach vorsichtiger Schätzung des Arbeitsministeriums werden gerade mal 10% in den Arbeits-/Ausbildungsmarkt integrierbar sein. Der Rest muss langjährige Qualifizierungsmaßnahmen durchlaufen, um die Möglichkeit zu haben sich anzubieten. Das führt zu Frust & Enttäuschung auf Seiten der Migranten und zu riesigen Belastungen der Steuer/Sozialkassen bei den Einheimischen. Dieser Weg darf daher auf keinen Fall weiter fortgesetzt werden.

  • 9
    5
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Jetzt mal ehrlich: Wer von uns koennte sich allein schon nur vorstellen in einer Turnhalle mit zig oder gar hundert anderen untergebracht zu sein und sogar gemeinsam mit ihnen dort schlafen zu muessen. Nicht nur eine Woche, und vielleicht sogar ohne Trennwände und Intimsphaere? Schon das Einschlafen stell ich mir da schwierig vor: die einen schnarchen und f***en, andere quatschen und huschen durch die Gegend oder Babys schreien. Und tags soll man bei derartig kaum zumutbaren, beengten Lebensbedingungen ohne Privatsphaere auch fortwährend immer mit allen klar kommen.

    Wie lange soll das gut gehen? Und dient diese Form der Massenunterbringung nicht schon zur Abschreckung für Flüchtlinge.

    Wie kommt man überhaupt so oft gerade auf - eigentlich anderweitig vorgesehene - Turnhallen, wodurch evtl. sogar Konflikte mit Anwohnern bzw. Nutzern geschuert werden.

  • 11
    5
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    schwarzesSchaf: Lesen und das gelesene verstehen hat noch nie geschadet, denn hier demonstrieren Flüchtlinge, dass die Unterkunft zu schäbig sei und sie es selbst in Syrien besser hätten und Buse wollen, die sie zurück nach Österreich bringen, also vor was waren diese Menschen auf der Flucht, wenn es in Syrien besser ist als in einer Notunterkunft und hier wird gegen die Unterbringung und nicht gegen Menschen demonstriert, höchsten gegen die, die ihnen hier ein Dach über den Kopf bieten wollen. Auch bei Proteste in anderen Unterkünfte, wo es um Sauberkeit und Qualität des Essens geht, wer macht denn den Schmutz und wer sollte auf Sauberkeit achten und dazu beitragen, doch die Verursacher und die nicht alles essen, dazu kann man nur sagen falsche Personen im falschen Land.

  • 14
    10
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Alles Unglaublich !
    Kommt alle zur Demo in Plauen am 11.10. , 17:00 Uhr nach Plauen.

  • 19
    10
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Wenn eine Turnhalle in Deutschland zu schäbig ist und jemand zurück will, dann sollte man Reisende nicht halten und bei der Äußerung, dass es selbst in Syrien besser ist, da frag ich mich was stellen sich diese Flüchtlinge den vor und was sind da für Personen auf der Flucht und vor was?

  • 13
    3
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Danke @gelöschter Nutzer, aber Chemnitz Nazifrei ist mir auch nicht gerade eine neutrale Quelle, Herr Brummer bezieht sich aber auf diese Quellen. Ich mag lieber objektive, neutrale Informationen. Ich empfehle mal bei Facebook beide Seiten zu lesen, Chemnitz Nazifrei und Pro Chemnitz, schreiben beide genau das Gegenteil. Naja die Wahrheit wird wohl wieder irgendwo dazwischen liegen. Im übrigen finde ich Demonstrationen gegen Menschen nicht in Ordnung. Gegen die falsche Politik der Regierung ja aber gegen Menschen, die ein Dach über dem Kopf brauchen, geht gar nicht.

  • 8
    7
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    @schwarzesschaf: Twitter. z.B. der Kraftklub-Bassist Till Brummer ist direkt vor Ort und twittert Fotos und Infos. Letzte Info: komplette Blockade der Zufahrtsstraße, aber die Polizei ist erstmal abgerückt. Unglaublich.

  • 17
    4
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    So eine Situation wird es wohl jetzt öfters geben, schließlich sind Turnhallen u.ä. nicht dafür geschaffen und der Winter kommt.
    Auf Forderungen nach Wohnungen/ Hotel o.ä. sollte man aber auch nicht eingehen, denn damit wird man erpressbar. Somit hat man jetzt die ernsthaften Probleme der planlosen Asylpolitik.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    aardvark: woher haben sie diese Info? Im Moment finde ich nur in der Mopo noch einen Artikel aber Mopo is ja so eine Sache.

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Liest sich aber in der MoPo etwas anders: Polizei, Demonstranten und Mitarbeiter standen ratlos auf der Straße. Die Flüchtlinge hatten Angst, in Markersdorf zu bleiben, Angst vor Übergriffen. Nicht nur das. Die Syrerin Mai (20) sagte es klar: "Das ist nicht komfortabel genug, das ist nur eine Turnhalle!" ind weiter:Die Stimmung unter den Flüchtlingen wurde immer aggressiver. Einige sagten laut, sie wollten Deutschland sofort verlassen, forderten einen Bus nach Österreich. "Lieber zurück nach Syrien als hierbleiben", hieß es.

  • 10
    17
    gelöschter Nutzer
    09.10.2015

    Die Überschrift ist falsch und irreführend. Vielmehr werden die Flüchtlinge von den "besorgten Bürgern" so eingeschüchtert und bedroht, dass sie nicht hinein können.