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Bus stürzt zwei Meter in die Tiefe

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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    1
    gelöschter Nutzer
    03.09.2014

    Nun Herr m54b32: Das hier ein solcher Prophet unterwegs ist, lässt sich auf Anhieb tatsächlich nicht vermuten. Da mir Ihre Person nunmehr wahrscheinlich bekannt ist, lässt sich auch klar erkennen, woher Ihr doch so tiefsinniger Sarkasmus rührt.
    Man sollte aber nicht anfangen , nur weil man vielleicht selbst in der Feuerwehr gescheitert ist, die Gegebenheiten und Zusammenhänge in der Feuerwehr madig zu machen. Dass es überall Verbesserungsbedarf gibt, ist sicher unstrittig. Aber Sie leisten eben gerade keinen Beitrag dazu. Sarkasmus ist der Pflasterstein der Unfähigen, die damit versuchen Scheiben einzuwerfen.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    03.09.2014

    Auch an Sie, Beobachter2: da Sie ebenfalls die Substanz meines Postings nicht verstehen wollen oder können, weil Sie nur zwischen den Zeilen bzw. das heraus lesen, was Sie lesen wollen, gebe ich Ihre Randbemerkung gern an Sie zurück – wenn man keine Ahnung hat, einfach raus halten! Mithin sind mir die Ausübungen für Feuerwehreinsätze sehr wohl bekannt. Gerade deshalb erlaube ich mir ein Urteil darüber. Näher gehe ich darauf nicht mehr ein.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    03.09.2014

    Werter m54b32. Alls Erstes : wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich einfach raushalten. Nerventöter hat zur Brisanz des Unfallgeschehens schon alles gesagt. Was den Einsatz und die Anzahl der Feuerwehr Fahrzeuge angeht, will ich Ihnen noch einen Schnellkurs in Feuerwehrarbeit geben.
    1. Die Kameraden der FFW entscheiden nicht selbst ob sie zu diesem Einsatz fahren. Sie werden per Funkmeldeempfänger oder Sirene zum Einsatz gerufen. Und dann ist da kein Spielraum mehr, ob sie ausrücken oder nicht. Ob Nachts , während Ihres Urlaubs oder in der Freizeit, ob beim Weihnachtessen oder der Kindstaufe, egal, es geht los, nicht für sich selbst sondern um in Not geratenen zu helfen !!!! Danke dafür !!!!
    2. Wer, welche Technik, wie viele und welche Fahrzeugen ausrücken, entscheidet weitestgehend die Leitstelle. Dabei gibt es festgelegte Ausrückeordnungen die anhand des gemeldeten Notfalls angemessen zur Anwendung kommen. Also bitte, versuchen sie nicht den Eindruck zu vermitteln, dass willkürlich Fahrzeuge zu Einsätzen fahren.
    3. Sind 15 Fahrzeuge zu viel ?? Mit Nichten! Natürlich kostet eine Einsatzfahrt Geld; für Diesel, Lohnausfall oder Entschädigung. Aber dafür sind die Fahrzeuge da. Die Frage ist, ob es den zu teuer ist, wenn ein oder auch 15 Fahrzeuge ausrücken und dann zum Glück nur mit 400 Litern Diesel und Blechschäden zu kämpfen haben. Bei einem Busunfall können dann aber auch nochmal 40-50 Menschen, vielleicht Kinder, in Not geraten sein. Wollen Sie die Entscheidung treffen, ob ein Fahrzeug mehr oder weniger zum Einsatz kommt? Wie viel ist Ihnen den ein Menschenleben wert? Ich hoffe, Sie selbst, Ihr Lebenspartner Ihre Kinder, Freunde und Familie geraten nie in Not. Wenn aber doch, dann seien Sie sich sicher die Feuerwehr kommt und hilft, egal mit wie vielen Fahrzeugen, aber lieber 10 zu viel als 1 zu wenig....

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    gelöschter Nutzer
    03.09.2014

    Nun, lieber "Nerventöter", da Sie mit Sarkasmus anscheinend nicht umgehen können und den Sinn meines Postings nicht annähernd verstanden haben, will ich es gern für Sie kurz zusammen fassen. Es geht hier nicht darum, dass berichtet wurde sondern wie und dass ein derartiger Auftrieb von Einsatzkräften in keinem Verhältnis zum Geschehenen steht. Weiterhin, das "Was wäre Wenn - Szenario" habe ich aus gutem Grund nicht angesprochen!

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    02.09.2014

    ?m54b32? - das ist ist wahrlich kein Aufbauschen einer "mittleren Katastrophe" und auch kein Journalismus der Absatzzahlen wegen sondern trauriger, bitterer und erschreckender Ernst !!! Es ist nämlich schon der 2 Unfall außer Kontrolle geratener Busse im Landkreis - von den in Brand geratenen Bussen bisher ganz zu schweigen ! Mir als Vater sträuben sich alle Haare, wenn ich daran denke, dass gestern wieder die Schulzeit begonnen hat und jeden Tag Schulkinder kilometerweit zur Schule gefahren werden müssen, weil durch die Einsparungspolitik unserer Politiker Schulen geschlossen werden ! Die Rechnung zahlen ja die Eltern und hoffentlich nicht mal die Kinder -mit ihrem Leben. . .
    Oder ist es hochgebauscht und Katastrophenjournalismus wenn man eines Tages lesen muss, dass ein vollbesetzter Bus "außer Kontrolle" geraten ist und in eine Kindergruppe, Haltestelle oder oder sonstige Menschenansammlung geraten ist. Da ist eine zerknautschte Leitplanke wirklich nur Billepalle. . . Dann wollen auch sie nicht Angehöriger der zuständigen Feuerwehr oder des Rettungsdienstes sein!
    Deshalb finde ich mutig und gut über derartige Dinge zu berichten -damit den Ursachen nachhaltig nachgegangen wird anstatt sie im "Sumpf versickern zu lassen" Übrigens hat darüber nicht nur die "Freie Presse" berichtet sondern sogar der MDR. So lapidar scheint dieser Vorfall bezüglich einer "demolierten Leitplanke" also nicht zu sein!

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    gelöschter Nutzer
    02.09.2014

    Was können wir in Annaberg alle froh sein und aufatmen! Ein Bus durchbricht eine massive Leitplanke und stürzt 2m in die Tiefe! Wenn unsere Presse sonst nichts zu berichten hat, blähen wir Lappalien zur mittleren Katastrophe auf. Man könnte auch sagen, der Bus fuhr unkontrolliert eine ca. 2m hohe Böschung hinunter. Dass eine Leitplanke für einen Bus kein Hindernis darstellt, ist hinlänglich bekannt… Bedauerlicherweise hängt diese Fehleinschätzung allem Anschein nach auch den Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren an. Nicht weniger als Fünfzehn (15!!!) Feuerwehrfahrzeuge wurden vor Ort geschickt, um der verheerenden Dimension der Katastrophe Herr zu werden! Zu allem Hohn wird eine davon nicht betroffene Bundesstraße die ganze Nacht voll gesperrt, weil es im Umkreis von Annaberg noch nicht genug Sperrungen gibt. Aber wohin auch mit der Unmenge an nicht erforderlichen Einsatzfahrzeugen, wenn nicht auf der Straße abstellen… Der Tatendrang unserer freiwilligen Kameraden in allen Ehren, aber dass durch einen derartig übertriebenen Einsatz Gelder verschwendet werden, darüber berichtet niemand!

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    gelöschter Nutzer
    02.09.2014

    Da gab es doch vor Jahren schon einmal einen Busunfall in Annaberg wo der Fahrer angab, das der Bus plötzlich außer Kontrolle geriet und dadurch gegen das Annaberger Rathaus prallte. Da hieß es aber wohl, das beim Bus keine Mängel festgestellt wurden. Vielleicht hatte der Fahrer damals doch die Wahrheit gesagt und war wirklich unschuldig wenn sich ein solcher Vorfall schon wieder wiederholt ?