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Tumultartige Szenen vor Asylunterkunft unter Bewohnern

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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    fliegender Robert: Bitte sagen sie wohin abschieben, wenn die Herkunftsländer ihre Bürger nicht wieder haben wollen, warum wohl?

  • 4
    0
    maxmeiner
    23.02.2016

    Ja, die kleinen dezenten Wortspielereien, die sugerieren, es wären Bürger mit beteiligt gewesen. So bleiben es nur 140 Einzelfälle, nach denen in einer Woche kein Hahn mehr kräht. Top Journalismus, dafür gäbe es sicherlich den Aktivisten Orden.

  • 9
    1
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    @Denordeutsche, "vor" Asylunterkunft. "In" Asylunterkunft, da wäre mir klar, außer Personal gibt es da keine einheimischen Bürger. Aber 140 Personen "vor" der Unterkunft, da könnten Einheimische, schlichtend oder provozierend, schon mit involviert sein. Deshalb diese Frage.
    Übrigens ist jetzt (?) im zweiten Artikel mit gleichem Text in der Überschrift das Wort "vor" durch "in" ersetzt.

  • 14
    3
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    @voigtsberger: Probleme mit der Integration muss es ja nicht geben, man muss nur konsequent genug abschieben. Spätestens nach der erfolgreichen Bekämpfung der Fluchtursachen, hat die grosse Masse wieder in ihre Heimatländer zurückzukehren.
    Die politischen Verantwortlichen sind dazu agehalten, dieses zu leisten und nicht die einheimische Bevölkerung in Geiselhaft zu nehemen, für eine verfehlte Flüchtlings- Asyl bzw. Migrationpolitik.

  • 13
    5
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    das wird immer so weitergehen...da helfen nur noch knallharte gegenmaßnahmen und bestrafungen ...mit deutschkursen und teddybärwerfen lernen die das sonst nie...warum auch, wenn der aufenthalt sowieso nur vorübergehend ist...

  • 20
    4
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    @voigtsberger, das Alles ist doch real existierend, man kann sich diese Situationen doch schon seit langem in den deutschen Großstädten anschauen. Die sogenannten "no go areas " kann doch Keiner leugnen.
    Nur hat Niemand daraus gelernt. Aber vieleicht funktionierts mit Teddy werfen und klatschen.

  • 20
    5
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    Nach solchen Berichten stellt sich bei mir immer die Frage, was wird geschehen wenn unsere Gäste einst dezentral in unser Wohnumfeld untergebracht werden und dies aus Kostengründen auch noch in die Stadtteile, wo die Mieten bezahlbar sind und genau aus diesen Gründen schon die meisten Migranten wohnen. Wie werden da die Probleme der Integration und der kulturellen Unterschiede gelöst oder sollen wir uns in die Befindlichkeiten der Gäste integrieren, wie es einige grüne und linke Politiker vorschlagen. Dies sollten doch auch die Freunde der "Wandervereine" sich einmal vor "Augen halten", da diese meist nicht mit dieser Situation und den Problemen in Berührung kommen werden, aber immer alles schön reden, auch wenn die Realität eine andere Sprache spricht !

  • 15
    1
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    Man kann eben auch gefiltert lesen. Dann kann man das, was einem nicht passt einfach überlesen oder verdrängen oder vergessen. Und wenn diese Taktiken partout nicht greifen wollen, ist das, was da steht, ganz einfach eine Lüge. Schöne, selbst zurecht geschneiderte, einfache Welt.
    Dieses Können haben einige hier im Forum zur Perfektion getrieben.

  • 20
    2
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    @1953866 : Text lautet : Der Mitbewohner beleidigt.

    Ein D. Bürger wird wohl kaum ein Mitbewohner sein .oder täusche ich mich da . Das war nichts...

  • 22
    6
    gelöschter Nutzer
    23.02.2016

    Wieder ein sehr schwammiger Text "Tumultartige Szenen VOR Asylunterkunft nach Beleidigungen gegen Bewohner.... Zeitweise sollen bis zu 140 Personen an den tumultartigen Szenen beteiligt gewesen sein."
    War es ein Konflikt nur unter Asylbewerbern, oder waren auch einheimische Bürger beteiligt. Ich vermute Ersteres, aber so konkret wollte es FP dann wohl doch nicht schreiben.