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Die makabere Seite einer Insel-Idylle
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Hinter Gittern, auf engstem Raum, ohne regelmäßige Fütterung oder gar Auslauf fristen etliche Hunde in Spanien ihre letzten Tage - ehe sie getöten werden oder von allein verenden. Tierschützer klagen diese Zustände an.
Bild: privat
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Tierschützerin aus dem Erzgebirge leistet Hilfe auf Fuerteventura
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Ich finde es großartig das es Menschen gibt, die sich völlig uneigennützig derer annehmen, die wie Müll entsorgt werden.
Ich selber durfte schon einige von ihr geretteten Hunde kennen lernen, und wenn man sieht wieviel Lebensfreude, totz der erlittenen Qualen, noch in den Hunden steckt, dann weiß man warum Sie das tut.
Sicher gibt es auch Meschen die der Meinung sind hier in Deutschland sind die Tierheime voll mit Hunden, das ist richtig, doch es gibt da einen riesen Unterschied, die Hunde hier in den Tierheimen, LEBEN...........