Antifaschistische Aktion beklagt zunehmende Dimension von Gewalt

Gute Arbeit von der Atifa und wichtige Arbeit obendrein. Zu viele der rechten Straftaten würden sonst unter dem Mantel des Schweigens verborgen bleiben. Deshalb weiter so!
Erstaunlich, wie viele rechtsgerichtete Idioten Menschenrechte mit Füßen treten bzw. wie viele Bürger so etwas zu tolerieren scheinen. Stichwort körperliche Unversehrtheit als Grundrecht eines jeden Menschen. Dafür braucht die Gesellschaft die Antifa, schon als Gegenkraft zum rechten Rand.

@Blackadder: Und worin soll das Profitieren des Untersuchungsausschusses von den gesammelten Zeitungsausschnitten und von der täglichen Prozessbeobachtung durch diesen obskuren Verein konkret bestanden haben? Irgendein Erkenntnisgewinn außer dem, dass irgendwann mal in einem Heftchen der Naziflachpfeifen mal das Wort "NSU" aufgetaucht ist?

@f1234: ja und? Aber es wurde immerhi gesammelt und der NSU-Untersuchungsausschuss konnte davon profitieren. Im Gegensatz zum Verfassungschutz, wo Akten geschreddert wurden.

@Blackadder: Sie sollten dann schon komplett aus dem Artikel zitieren:

"...Zwar haben auch die Antifa-Gruppen in all den Jahren nicht die Verbindung gesehen zwischen dem untergetauchten Neonazi-Trio und der Mordserie an Mitbürgern ausländischer Herkunft...."

Es könnte sonst der Eindruck entstehen, Ihre linken Zeitungsausschnittsammler hätten schon immer gewusst, dass da drei Irre, die sich selbst zu einer nationalsozialistischen "Untergrundbewegung" (von deren Existenz, so wie es momentan aussieht, auch nur die Drei selbst gewusst haben) ernannt haben, mordend durch das Land ziehen.

Oh wie die naziaffine Szene des Forums gleich wieder jault. Ja getroffene Hunde...

Anstelle eines so sinnlosen Artikels sollten unsere Antifaschisten mal vor ihrer eigenen Tür kehren! Da gibt es genug Vorfälle und Gewalttaten.

@Polizist: Schön, dass ich Ihnen eine Freude machen konnte. Aber leider stimmt das so:

Kleines Beispiel zum NSU gefällig?

"Die älteste Erwähnung des NSU etwa fand sich nicht in einem Archiv der insgesamt 36 Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern, sondern in den Regalen des Antifaschistischen Pressearchiv & Bildungszentrum (Apabiz) in Berlin. Während sie beim Verfassungsschutz Akten schredderten, haben die akribischen Antifa-Archivare eine alte Ausgabe eines Neonazi-Heftes hervorgekramt, das beweist, das das NSU-Kürzel in der rechtsextremen Szene schon bekannt war.
Die Antifa-Leute haben Informationen über Personen zusammengetragen, die vielleicht schon längst von der Bildfläche verschwunden sind, die aber in der fraglichen Zeit eine wichtige Rolle spielten. Sie konnten Puzzleteile zusammensetzen, weil sie Jahre lang die Teile gesammelt haben, ohne zu wissen, ob sie überhaupt ein Bild ergeben."

http://www.taz.de/!5035580/

Sorry, "Freie Presse", aber dieser Artikel gehört zu den journalistischen Tiefpunkten dieses Blattes.

Ein Kalauer von Blackadder zu Fasching. Endlich mal wieder Satire für uns. Herrlich.

Mir tun sie richtig leid die Antifas. Da müssen sie doch ständig Steine sammeln um in Leipzig auf Demonstranten zu werfen, da müssen sie Sicherrungseinrichtungen der Bahn zerstören, in Dresden müssen sie Autos von Pegida-Demonstranten anzünden und in Berlin zünden sie gar Autos einfach so an (vergangenes Wochnende), sie müssen Stinkbomben ins Haus des sächsischen Justizministers werfen und dann müssen sie auch noch etwas ob der Gewalt gegen sie wimmern. Es gibt in Deutschland weniger talentierte Schauspieler!

Ein klares Zeichen, daß sich Sympatisanten und rote Socken noch oder wieder in der Redaktion der FP verbergen. Diese ungeprüfte linke Propaganda ist eine Schande für die Reputation der FP.

@Oberförster "Hier werden einfach Zahlen der Antifa übernommen, ich vermute, nicht mal nachrecherchiert, und als wahr dem Zeitungsleser präsentiert. "

Was denken Sie denn, woher der Verfassungschutz viele seiner Infos zur rechten Szene hat? Genau, von der Antifa.

Hier sieht man mal, wessen Geistes Kind hinter der Veröffentlichung solch eines albernen Artikels steckt.
Jetzt schreibt die Freie Presse schon Antifa Artikel in ihr Blatt.
Mal abgesehen, daß der Wahrheitsgehalt, wurde ja wiederholt aufgedeckt, nicht sehr hoch ist. Es wird keine Quelle angegeben, geschweige denn selber recherchiert. Es ist klar, daß euch bald gar keiner mehr glaubt!

Will der Schreiber dieses Artikels den Leser eigentlich verar....? Hier werden einfach Zahlen der Antifa übernommen, ich vermute, nicht mal nachrecherchiert, und als wahr dem Zeitungsleser präsentiert. Ein anonymer Sprecher hat das gesagt, wird dann noch geschrieben. Trauen Sie sich nicht, ihren Namen herzugeben, wenn Sie die Wahrheit veröffentlichen wollen, oder ist es vielleicht schlichtweg übertrieben, was Sie da schreiben, Herr anonymer Antifaschist?
Mit Sicherheit gibt es Übergriffe von Seiten Deutscher auf Ausländer, ich will hier nichts beschönigen, aber gibt es im letzten Vierteljahr 2015 nicht viel mehr Übergriffe, teils schwerer Art mit Körperverletzung und ahnlichem von Seiten der Asylbewerber auf Deutsche? Köln schon vergessen? München, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, im letzten Monat erst Chemnitz-Kappel, als jungen Leuten grundlos das Gesicht zerschlagen wurde? Am Samstag in Gröditz, als 2(!) junge Fußballer von 20, in Worten 20 Nordafrikanern, allesamt Asylberwerber, durch die Stadt gehetzt und dann mit Eisenstangen verprügelt wurden? Alles nicht wahr?
Wenn dann, wie in Leipzig im Dezember tausende Linke randalierend durch die Stadt ziehen, sich Schlachten mit der Polizei liefern(die dann nur halbherzig eingreift, und die Horden einfach machen lässt), dann wird sowas immer abgetan und als Randerscheinung einer Neonazidemo bezeichnet und beschwichtigt!
Die Presse braucht sich nicht zu wundern, wenn Lügenpresse skandiert wird. Ein bißchen mehr Recherche und ein bißchen mehr Mut zur Wahrheit täte gut.