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Waldkirchen: 39-jähriger Motorradfahrer bei Sturz schwer verletzt

Grünhainichen OT Waldkirchen. Am Mittwochabend ist ein 39-jähriger Motorradfahrer in dem Ortsteil Waldkirchen in einer Linkskurve gestürzt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Nach Polizeiangaben fuhr der Biker gegen 19.20 Uhr die S 223 in Richtung Waldkirchen. In Höhe der Gaststätte "Grüner Wald" stürzte der 39-Jährige in einer Linkskurve aus bisher unbekannter Ursache und rutschte nach rechts in den angrenzenden Wald. An der Yamaha entstand Sachschaden in Höhe von ca. 6000 Euro. (fp)

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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    fp2012
    24.07.2016

    @crashy:
    "Trotzdem würde mich mal das Ermittlungsergebnis interessieren". Eben. Und wenn das feststeht und alle Ihre Vorurteile gegenüber allen anderen Verkehrsteilnehmer, die sowieso nicht fahren können, bestätigt sind, dann können sie poltern.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    24.07.2016

    @ommi22:

    War es denn so?

    Dann kamen hier wohl sehr viele Umstände unglücklich zusammen.

    Trotzdem würde mich mal das Ermittlungsergebnis interessieren.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    24.07.2016

    Hat der Fahrer nun eine Herzatacke bekommen oder ist ihm ein Tier ins Mottorad gelaufen?

    Bei Letzterem muss man sich dann doch danach fragen, warum war die Geschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten nicht angepasst?

    Mir liefen auch schon so manche Wildtiere vor die Autos - nur gekracht hatte es bisher nicht, weil ich in Waldstücken meist unter der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit geblieben bin.

    Nicht so ein Berliner, der mich vor vielen Jahren nachts kurz vor HGW mit mehr als 100 km/h überholte - ein paar Kilometer weiter stand er bedeppert im Wald, weil ihm auf der B 109 ein Reh ins Auto gelaufen war.

    Nicht umsonst standen dort Warnschilder...

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.07.2016

    @crashy9708, bei allem Respekt aber wenn Sie es schaffen in Kurvenlage einen plötzlich blockierenden Motor zu erkennen , die Kupplung zu ziehen und das ausbrechende Heck eines einspurigen Fahrzeuges zu stabilisieren, sind Sie mehr als perfekt. Das schaffen ja nicht einmal die Rennfahrer der Weltelite .

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    23.07.2016

    ...und was ist wirklich passiert???

  • 1
    1
    fp2012
    22.07.2016

    @crashy9708:
    Wie ich bereits ahnte.
    Sie wissen nichts, aber auch gar nichts über diesen konkreten Fall.
    Aber Hauptsache irgendwas schreiben.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    22.07.2016

    Nun, was heißt hier keine Ahnung:

    Ich hatte eben DIESE AHNUNG!

    ...und die beruft sich auf 40 Jahre Führerschein für alle KFZ- und Motorrad-Klassen inkl. Praxiserfahrung - dazu seit 6 Jahren als Berufskraftfahrer im Personenverkehr mit entsprechender Prüfung vor der Industrie- und Handels-Kammer. (Bus-Schein mit Anhänger)

    ...ist übrigens eine schöne kurvenreiche Strecke!

    Glaube kaum, dass diese Maschine plötzlich einen "Kolbenfresser" hatte.
    Dafür gibt es ja noch eine Kupplung - die man ziehen kann, als erfahrener Biker!

    Meinem einen Sohn hatte ich es auch prophezeit - wenn er erzählte, wie er fuhr.
    Hat nicht lange gedauert und er flog so richtig ab - hatte Glück im Unglück und kam nur mit ein paar Schrammen davon - seither fährt er eben Auto - vernünftig.

    Es war ihm halt eine Lehre.

  • 1
    2
    fp2012
    21.07.2016

    @crashy9708:
    Sie stehen der Künast in nichts nach. Keine Ahnung, was wirklich war, aber lospoltern!

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    21.07.2016

    Unfallursache unklar?

    Der Straßenbelag war zu rutschig und die Straße nicht breit genug - Zeit dafür, dass mal wieder eine "gefährliche Kurve" entschärft werden muss, damit man mit so einer "Maschine" mal so richtig durch die Botanik heizen kann.

    Es geht aber auch billiger und Umwelt schonender:

    Man passt seine Fahrweise den Straßen- und Witterungsbedingungen und seinen eigenen Fahrkünsten an und schon geht einem eben nicht die Straße aus.

    Ich hoffe nur, dass keine Waldameisen zu Schaden gekommen sind.