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In drei Städten in Mittelsachsen wird es nach dem Aufruf des Landrats Kundgebungen geben. Neubauer agiert jedoch nicht als Amtsträger, sondern als Privatperson. Verwirrung gibt es um einen Termin in Penig.
Der Stadtrat von Flöha hat eine wichtige Personalentscheidung getroffen. In der jüngsten Sitzung haben sie den Posten des Friedensrichters neu besetzt.
Am Sonntag gab es vor dem Haus des mittelsächsischen Landrats eine Protestkundgebung. Auch Bürgermeister im Chemnitzer Umland mussten ähnliche Erfahrungen machen. Wie sicher fühlen sie sich noch in ihrem Amt?
Seit 2004 ist der Handwerksmeister Stadtrat. In den letzten Jahren hat er die meisten Sitzungen versäumt. Kurz vor Ende der Wahlperiode zieht er sich zurück und macht Platz für eine Nachfolgerin.
Die neue Wählerinitiative Flöha-Falkenau und die SPD haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten bereits nominiert. Bei den anderen Parteien zeichnen sich einige Überraschungen ab.
Nach den Zahlen wollen mehr Viertklässler als noch 2023 ihre Schulzeit auf einer Oberschule fortsetzen. Doch das registriert nicht jede Einrichtung so – und auch Gymnasien legen teils zu.
Es sind Neulinge auf dem kommunalpolitischen Parkett, die jetzt für die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Mandate bei den Kommunalwahlen erringen wollen. Nur ein Mann hat schon Schlagzeilen gemacht.
Die neu gegründete Wählerinitiative Flöha-Falkenau braucht Unterschriften, um bei den diesjährigen Wahlen antreten zu dürfen. Aber wie funktioniert das?
Zurzeit sind drei Viertel der Oederaner Stadträte Männer. Das könnte sich bald ändern, schaut man die Kandidatenliste der CDU an. Es sind bekannte Gesichter darunter.
Heikle Themen im Erzgebirge packen die Verantwortlichen fürs Projekt „ERZählungen gestern-heute-morgen“ an. Wie junge Menschen, die sich um die Region sorgen, ihre Anliegen in konkrete Mikroprojekte umsetzen.
Die Feuerwehrleute aus Flöha sind im vorigen Jahr zu 121 Einsätzen ausgerückt. Doch tagsüber immer einsatzbereit zu sein, wird zunehmend schwieriger. Was tun?
In Flöha hat sich die politische Landschaft mit der Gründung der Wählerinitiative Flöha-Falkenau (WIFF) verändert. Wer wird für die Stadtrats- und Ortschaftsratswahl kandidieren?
Die mittelsächsische FDP geriet nach Rücktritten prominenter Mitstreiter zu Jahresbeginn in Not. Inzwischen ist die Lage eine andere. Die Führungsspitze hat sich neu formiert. Und nicht nur das.
Es ist keine große Versammlung der Rechtsextremen gewesen, doch zielten der Autokorso und eine Kundgebung am Sonntagnachmittag direkt auf den Behördenchef in dessen privatem Umfeld.
Das Wasserschloß Klaffenbach erwies sich am Wochenende als Mekka für Naschkatzen und Feinschmecker: Genuss erleben - mit allen Sinnen hieß die kulinarische Offerte des achten Geschmackstreifzugs.
Mit der neuen kommunalpolitischen Kraft werden die Karten für den Stadtrat in Flöha und den Ortschaftsrat in Falkenau neu gemischt. Es scheint absehbar, dass vor allem zwei Parteien verlieren werden.
Die Partei hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten gewählt. Es sind altbekannte Namen darunter, aber auch neue Gesichter. Die Kreisvorsitzende nennt ein klares Ziel.
Über die Straßenlaternen ist viel diskutiert worden, jetzt werden sie flächendeckend modernisiert. Bürgermeister Steffen Schneider denkt darüber nach, die Stadt wieder wie gewohnt zu beleuchten.
Von Berufsorientierung, über Bilderbuchrunde bis hin zu einer Lesung reichen die Angebote in der neuen Woche. Unternehmungslustige haben nun die Qual der Wahl.
Der langjährige Kreischef Miro Becker und dessen Vize Rico Schaarschmidt haben die FDP Mittelsachsen verlassen. Der Abschied ist nicht nur bitter, sondern stellt den Verband im Wahljahr vor Herausforderungen.
Die Fotovoltaik-Projekte in Gahlenz und Oberreichenbach nehmen Gestalt an. Doch wie kommt die Energie ins Stromnetz? Dazu hat der Oederaner Stadtrat jetzt den nächsten Schritt gemacht.
Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha im Interview: Turbulente Weihnachtstage, ein unruhiges Jahr und die sportliche Hoffnung auf eine Überraschung im nächsten Jahr.
Der Fahrzeugbestand ist in Mittelsachsen im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Immer mehr Halter entscheiden sich dabei für ein anderes als das Kürzel FG auf dem Nummernschild. Hier Fakten dazu.
Unter den vier Bewerberinnen und Bewerbern stechen zwei Namen hervor: der Umweltminister und eine Umweltingenieurin, die sich durch ihr Engagement in einer Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis einen Namen gemacht hat.