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Balkon-Toter: Mutmaßlicher Täter ist Asylbewerber
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@berndischulzi,
"Oder haben wir bei den anderen diversen Vorfällen ein Ergebnis der Ermittlungen zu Gesicht bekommen?"
Welche "anderen diverse Vorfälle" meinen Sie?
Es wird kein offizielles Ergebnis der Ermittlungen geben. Da die Sache wohl ziemlich offensichtlich ist, wird das totgeschwiegen. Oder haben wir bei den anderen diversen Vorfällen ein Ergebnis der Ermittlungen zu Gesicht bekommen?
@thinktank68 Eigentlich eine gute Idee. Letztendes ging es mir aber um ein Prinzip.
@M1976. Wie wäre es, wenn Sie einen Trauermarsch organisieren? Das Schicksal des Mannes scheint Ihnen nahe zu gehen, da erscheint es nur folgerichtig, dass Sie solch einen Marsch organisieren. Also, auf gehts! Mal sehen, wieviel Sympathie Sie für das einheimische Opfer aufbringen.
Ich wollte mich mal dem Termin für den Trauermarsch und die Lichterketten erkundigen? Hat der Bürgermeister bereits die Familie des Opfers besucht? Eine Beileidsbekundung der Landesregierung steht auch noch aus. Hat Roth und Özdemir bereits Betroffenheit geäußert? Ach ja ich vergaß .... ist nur ein Einheimischer gewesen.
Wer hat mal gesagt bunt ist gescheitert?
Tja was soll man sagen. Wir müssen unsere Grenzen schützen und die unsägliche "Asylpolitik" grundlegend ändern. Aufnehmen nur wer Hilfe braucht, rigeroses Abweisen an den Grenzen, Schutz der deutschen Bevölkerung. Langsam reicht es mit dem Verständnis für Facharbeiter, Asylansprüche und Kulturbereicherung!
Natürlich müssen die Ermittlungen erst abgeschlossen sein. Sollte sich herausstellen, das als Täter nur der Asylbewerber in Frage kommt, erfahren wir das hoffentlich auch. Und wenn es erst erwiesen ist, findet sich hoffentlich nicht ein bekloppter Mitleidiger, der das wieder irgendwie schön redet. Mord ist Mord. Und wer eben gerade noch um Asyl bittet und einfach so jemand umlegt, den muss man nicht mit Samthandschuhen anfassen. Und der inflationär gebrauchte Vorwurf Fremdenfeindlichkeit, begründet mit mangelnder Bildung, wenn man selbst keine Ahnung hat, spricht auch nicht gerade dafür, dass man die hellste Birne am Leuchter ist. Und die Idee, brachliegende Fewos in Zwota zur Unterbringung und Integration zu nutzen, finde ich gar nicht schlecht. Würde uns in der Stadt mal etwas entlasten und auch andere in den "Genuss" neuer Bekanntschaften bringen, ob sie wollen oder nicht.
Z..aus Zwota: wie wollen sie meine Bildung beurteilen und ich habe bestimmt nichts gegen Fremde, Flüchtlinge
und Menschen die wegen Krieg und Vertreibung Hilfe gebrauchen, aber mit Garantie, habe ich etwas gegen solche, die Asylmissbrauch und Zustände wie im "Görlitzer Park" bzw. die Besetzung der leerstehenden Schule in Berlin Kreuzberg, durch 40 illegale Zuwanderer, dies noch jedes Jahr mit 1,5 Mio. zu Buche steht, befürworten und unterstützen! Auch ist das zücken der "Nazikeule" noch lange keine Bildung,
um gegen Kommentare die Ross und Reiter nennen vorzugehen, oder was unternehmen sie gegen Asylmissbrauch, Kinderarmut und sozialer Ungerechtigkeiten und wie viele ihrer lieben Facharbeiter haben sie untergebracht. In Zwota hat doch fast jeder ein Zimmer oder Einliegerwohnung frei, um gelebte Integration zu praktizieren oder sind ihnen geldbringende Urlauber lieber? Wer Integration von Asylbewerbern nur aus der Ferne seines abgeschotteten
Umfeldes erlebt, sollte mit der Meinung fremdenfeindlich, den Ball ganz flach halten, sonst könnte der Eindruck entstehen das der IQ unter 70 ist!
Nach diversen Messerstecherein unter den Asylanten, auch mit Todesfolge, Brandstiftungen der Asylheimbewohner, ungezählten Einbrüchen und Kaufhallendiebstählen von unseren ungewollten Neubürgern, sexuellen Belästigungen, ist dies nun der erste (jedenfalls bekannte) Mord eines Asylantragstellers an einen Deutschen in unserer Region. Ich bin gespannt wohin die Entwicklung geht. Ich habe schon eine traurige Vermutung.
Das Eine, sehr geehrte voigtsberger+mightyMark, nennt man POLITISCH MOTIVIERTE KRIMINALITÄT.
Das Andere - das Tötungsdelikt in FG - nennt man zumindest zum jetzigen Zeitpunkt Mord oder Totschlag.
Bis jetzt kennen nur die Ermittler und die StA genauere Umstände, um das vielleicht schon klassifizieren zu können.
Ob der Freiberger aus einem politisch motiviertem Beweggrund umgebracht worden ist, oder ob Habgier, Mordlust, Heimtücke oder andere niedrige Beweggründe vorlagen, können Sie zur jetzigen Zeit noch gar nicht wissen.
Also ist ein Vergleich, meiner Meinung nach, kompletter Blödsinn.
@voigtsberger: mit etwas mehr Bildung wäre man eindeutig weniger fremdenfeindlich...
Damit man nicht so viel hinein/herausinterpretieren muss: Warum denn?
Pixelhorst: Der Ausspruch passt genau, ich habe von noch keinen Opfer bei den sogenannten Anschlägen gegen noch nicht fertigen Asylheimen gehört und alles was mit Mord, Schlägereien und Körperverletzungen zu tun hat, haben sich die Facharbeiter unter einander zugebracht und wenn Bürger zu Schaden kommen ist das kein Angriff auf unsere Gesellschaft, wenn wie in FP über PL City berichtet gedielt, verschmutzt und belästigt wird ist das kein Angriff auf unsere Gesellschaft, auch wenn Befürworter dieser Asylpolitik, dies als traumatisierte Probleme bei der Integration interpretieren und der entstandenen Asyl-Industrie Tür und Tor öffnen!
@mightMark, ich denke mal, dass das nicht passt.
Timo Maas sagte doch einem letzten Angriff auf ein A-Heim:
"Jeder Anschlag auf(/in) eine(r) ----unterkunft ist Angriff auf unsere Gesellschaft + ein Angriff auf uns alle. Es reicht!"
Das würde doch auch hier passen, oder nicht?