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24-Jähriger nach Überfall auf drei Frauen verhaftet

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1717 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    29.01.2016

    Warum muss gesagt werden, das es ein Mann war, wenn auf andere Informationen verzichtet wird? Das ist Sexismus!!!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    16.11.2015

    Danke, saftpresse, für die Wertschätzung meiner Breitenwirkung.

  • 4
    6
    gelöschter Nutzer
    14.11.2015

    @Attila: Typische Attila Denke. Und ohne Autos gäbe es auch keine Verkehrstoten(?!) und ohne Attila keinen Fremdenhass!?

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @TaiBlane: »Welchen Unterschied macht es, ob der Täter ein Afghane, Syrer, Deutscher, Franzose, Russe oder Amerikaner war?«

    Einen großen, allerdings nicht für das Opfer. Denn Ihre Frage impliziert, daß importierte Kriminalität genauso unvermeidlich ist wie deutsche. Ist sie aber nicht, ohne diese Fachkraft wäre es eben gar nicht passiert.
    Sich erst Fremde ins Land zu holen und dann so zu tun, als ob deren Kriminalität zwangsläufig auch hierher gehört, ist schon kraß.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    ChrDo: Genau diese Angst treibt auch die Mitarbeiterinnen bei uns um!! Habe selbst welche mit mir darüber gesprochen.
    Die haben Angst, wenn sie um 07:30 Uhr Lehrveranstaltung haben.

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    12.11.2015

    Die Denkweise ist ja wirklich interessant. Wenn explizit erwähnt wird das es sich um einen Syrer handelt, sind alle gleich der Meinung das hier mit zweierlei Maß gearbeitet wird. Eigendlich kann man aber doch bei 85Millionen Einwohnern in Deutschland, davon ausgehen, dass wenn nicht dasteht welche Nationalität es ist. Es sich um einen Deutschen handelt. Wir haben schließlich genug Straftäter Deutscher Nationalität. Es war einfach eine Tatsache und so sollte man diesen Teil des Artikels auch deuten. Nicht alles was in Verbindung mit Flüchtlingen geschrieben wird ist gleich ausländerfeindlich.
    Traurig ist das diese Straftat überhaubt passiert ist. Für alle die in der Hochschule arbeiten und früh zeitig auf Arbeit kommen, ist die Angst das sowas nochmal passiert viel schlimmer. Und dabei ist es völlig egal welche Nationalität der Täter hat.

  • 11
    2
    TaiBlaine
    11.11.2015

    @f1234: Genaugenommen beides. Durch die ungleiche Berichterstattung bei ähnlichen Fällen ist es kein Wunder, daß immer wieder "Lügenpresse" geschriehen wird und der Fall ansich spricht leider für sich selbst.

  • 6
    16
    TaiBlaine
    11.11.2015

    Und noch einmal: Welchen Unterschied macht es, ob der Täter ein Afghane, Syrer, Deutscher, Franzose, Russe oder Amerikaner war? Straftat ist Straftat. Alle die fordern, daß die Nationalität bekannt gegeben wird, wollen nur eine Bestätigung für ihr fremdenfeindliches Weltbild. Wären die Taten in diesem Fall von einem Deutschen verübt worden, gäbe es hier wohl nichtmal einen einzigen Kommentar. Aber es war ja ein Ausländer und damit ist das Verbrechen natürlich schon um ein 100faches schlimmer.

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    Persönlich finde ich es völlig in Ordnung, wenn die Nationalität von Straftätern genannt wird, wie auch meist bei Verkehrsunfällen Alter und Geschlecht der Beteiligten genannt werden. Die Nennung stellt auch weder eine Vorverurteilung oder Diskriminierung dar. Im sogennanten Pressekodex steht auch nicht, das man die Nationalität usw. nicht nennen sollte. Information ist besser als das Unterlassen derselben, was dann zu Gerüchten führt.

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    @TaiBlaine: "Bedauerlicherweise sind solche Vorfälle immer wieder Wasser auf die Mühlen der Asylgegner."

    Was meinen Sie damit? Die Tat an sich oder die Berichterstattung darüber?

  • 16
    6
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    Vergewaltigungen in Dresden, Plauen, Magdeburg, sexuelle Belästigungen von Frauen und Kindern in Chemnitz, je ein durch Messerangriffe auf vollkommen Arglose Verletzter in Thüringen und in Dresden. Ein Erstochener in Dresden. Viele Verletzte auf Grund von internen Auseinandersetzungen. Ich denke, es ist an der Zeit, Pegida zu verbieten. Man kann diese Aggressivität nicht mehr dulden. Oh weh, habe ich was verwechselt?

  • 21
    5
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    @TaiBlaine Aus welchem Grund sollten die verbrecherischen Handlungen unserer "willkommenen Fachkräfte" nicht mit deren Nationalität verknüpft werden? Um diese Verbrecher als "Waisenknaben" darzustellen oder um das Volk in einer trügerischen Ruhe zu wiegen? Ich empfinde es sowieso als einen untragbaren Zustand, dass die Nationalität von Straftätern nicht angegeben werden. Das hat nichts mit einem Ehrenkodex sondern mit Verschleierung der Tatsachen zu tun.

  • 21
    4
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    @TaiBlaine: Das Verschweigen von Fakten kann keine Lösung sein. Ich würde es begrüßen, wenn die Medien und die Behörden beim Fehlverhalten der Migranten eine offene Transparenzstrategie hätten. Dadurch könnte man viel besser Aufbauschungen oder Falschmeldungen von der Wahrheit unterscheiden und der Bürger hätte nicht das Gefühl ihn würden Tatsachen vorenthalten. Leider ist das bisher nicht der Fall, meist in sogenannter guter Absicht um die örtliche Bevölkerung nicht zu beunruhigen, bzw. damit die Stimmung nicht kippt. Doch dies ist Kontraproduktiv, denn genügend Personen kennen die Einzelheiten und verbreiten sie weiter.

  • 19
    5
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    @TaiBlaine: die Wahrheit kann man nicht unterdrücken, auch wenn das manchem so ins Konzept passen würde... Nochwas: im Osten kann man zwischen den Zeilen lesen - da kann man die Wahrheit auch gleich hinschreiben und setzt sich nicht dem Vorwurf der Lügen- bzw. Lückenpresse aus.
    Nochwasnochwas:

  • 18
    7
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    und darum brauchen wir pegida und einen stop des asylwahnsinns...

  • 7
    18
    TaiBlaine
    11.11.2015

    Schade, daß die Freie Presse mit zweierlei Maß misst. Als letztens einige Kommentatoren daraufhingewiesen haben, daß der Täter im Fall des misshandelten Kindes ein Afghane war, wurde das von der Freien Presse als "für den Fall nicht relevanter Fakt" dargestellt. Hier wird jedoch gleich kundgetan, daß der mutmaßliche Täter ein Syrer ist. Inwiefern ist dieser Fakt für die hier verübten Verbrechen relevant?

    Bedauerlicherweise sind solche Vorfälle immer wieder Wasser auf die Mühlen der Asylgegner.

  • 19
    0
    gelöschter Nutzer
    11.11.2015

    ...und nun, da gibt es doch nur eins, erst Verurteilung, dann Ausweisung!