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2024 ist das Jahr der Tuba, doch selbst in der Musikstadt gibt es nur noch zwei Hersteller des tiefsten Blasinstruments. Wie er sich da behauptet, erzählte Meister Stephan Schmidt neugierigen Gästen.
Klaus Hertel hat die Auslagen seiner ehemaligen Klempnerei an der Dr.-Friedrichs-Straße mit Sportgeschichte gestaltet. Sie sind ein Bruchteil seiner lebenslangen Sammelleidenschaft. Ein Besuch.
Solist Jörg Wachsmuth wird das größte spielbare Instrument seiner Art bei einer Präsentation aus Anlass als Instrument des Jahres anstimmen.
Vor drei Jahren kam Mara Dehling nach Limbach-Oberfrohna, um Kirchenmalerin zu werden. Sie ist eine von nur 66 Personen deutschlandweit, die den Beruf gelernt haben. Ein Job, der einem vieles abverlangt.
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Fell abziehen, Federn richten: Biologische Präparatoren sind nicht zimperlich - und arbeiten dennoch filigran. Als Informationsvermittler haben sie einen wichtigen Beruf, der aber Nische bleibt.
Die „Lockenbude Auerbach“ ist nur einer von vielen Friseursalons im Vogtland, der die Preise erhöht hat. Neben Materialkosten belastet auch ein verändertes Verhalten der Kunden. Wann ändert sich das?
Den Veteranen der Automobilgeschichte gehört die Leidenschaft von Sylvana Kuhn. Die Mittelsächsin versteht sich auf ein traditionsreiches Handwerk und wurde Landesbeste.
Der Chef der vogtländischen Bäckerinnung im Interview. Er sagt: Wer nicht investiert, wird Schwierigkeiten haben.
Die Amerikaner feiern am 1. März den Tag der Erdnussbutter-Liebhaber, die Deutschen den Tag der Hand. Denn ohne sie läuft auch im Erzgebirge nichts. Höchste Zeit also für etwas mehr Wertschätzung.
Constance Arndt, die einmal Modeverkäuferin war, ist heute Oberbürgermeisterin von Zwickau. Ist das eher etwas für ältere Männer? Wie sie sich in einem Amt emanzipiert, in dem es kaum Frauen gibt.
Klöppeln verbinden viele mit dem Erzgebirge. Mit der Kunst des Tamburierens kann hingegen kaum einer etwas anfangen – außer Monika Strohbach aus Gelenau.
Wie geht es weiter mit der Rochlitzer Straße in Mittweida? Wird sie vor dem Landeserntedankfest überhaupt fertig? Und wie blicken die ortsansässigen Händler auf den Endspurt?
Warum findet Wintersport in Zeiten des Klimawandels noch Unterstützung? Rechnet er sich noch? In Sachsens Wintersportorten zeigt sich die Tragweite des höchst emotionalen Streitthemas.
Mühltroff bereitet sich auf das 750-jährige Stadtjubiläum vor. Die Bewohner sind aufgerufen, bei den Vorbereitungen des Stadtfestes zu helfen. Und auch das Schloss soll in den Blickpunkt rücken.
In den Nachholespielen haben die Fußballer auf Landesebene durch die Bank Siege geholt. Für die größte Überraschung sorgte Eiche Reichenbrand im "Baum-Duell".
Uwe Hausmann hat eine Vorliebe für den Burgalltag im Mittelalter. Der Stollsdorfer ist nicht nur Ritter, sondern auch Scherenschleifer und Bogenschütze. Woher rührt die Leidenschaft?
Wo drückt den Leuten der Schuh? Zu einer Ideenwerkstatt für ihr Programm zur Sachsenwahl hatte die CDU in den Stollberger Bürgergarten geladen. Draußen tauchten unangemeldet Brummis und Traktoren auf.
Der Rapper über seinen voraussichtlichen Bühnenabschied, große und kleine Hallen, sein Alter Ego Sonny Black, seinen Hang zum Trash-TV und seine Familie
Es ist eine Kunst, auf die man eher selten trifft. Elisabeth Kühnast aus Tanna ist Mosaikkünstlerin. Welche Rolle die Weberhäuser, die Caritas und das Rathaus in Plauen für die Künstlerin spielen.
Fußpflege-Praxis, Nägel und Kosmetik: Sandy Hendels Beauty- und Wellness-Set ist groß - warum jetzt für die Reichenbacherin ein Traum wahr wird.
Die Friedrichs aus Bernsbach üben die Blechbearbeitung in dritter Generation als Beruf aus. Die Familie produziert in ihrer Werkstatt wie vor 100 Jahren – Lichtertüllen, Ofenbilder und Klingelpyramiden.
Im Jahr 2005 war die Premiere, am Mittwoch fiel der Vorhang für die Mundart- und Filmeabende im Gasthof Walfisch in Zwota. Ein Grund: Einer der Macher - Claus Dunsch - hat die Region verlassen.
Glaubt man Experten, hat das sechste Massenaussterben auf der Erde begonnen, und das siebte gleich dazu: Das Erzgebirge verliert immer mehr Einwohner, vor allem gunge Weibsen. Ein Dippl Kaffee wird nicht reichen, das zu stoppen.