CDU Vogtland nominiert Yvonne Magwas für Bundestagswahl

Ja zum "...Kuckuck" noch einmal, sie hat doch Ideen, auch wenn dies F...ideen sind. Hat sie doch dem
geneigten Wähler versprochen EU-Vorschriften für FFH-Gebiete, die zu einem Baustopp führen, so zu verändern, dass dort ohne wenn und aber gebaut werden darf. Das solche Ideen so wirklichkeitsfremd wie nur irgend wie sind, scheint dem Wähler aber auch den CDU-Mitglieder, die sie gewählt haben, völlig abhanden gekommen zu sein. Kurzzeitgedächtnis der CDU-Mitglieder tendiert gegen Null. Was ich ihr aber versprechen kann ist, dass sie mit solchen Worthülsen eher einen Bauchklatscher hinlegen wird. Leider vergisst der Wähler solche unsäglichen Versprechungen und winkt einfach die Person durch.

Im Vogtland ist die Welt noch in Ordnung.Selbst ein Besenstiel mit CDU-Button würde die Wahlen gewinnen.

Naja genau deswegen geht man in die Politik. Zum Geld verdienen. Nicht etwa aus Patriotismus oder Überzeugung, nicht
mal aus Unzufriedenheit und dem Wunsch nach Veränderung. Nur zum Geld verdienen. Und diese These belegt die Politik mit Ihrem handeln. Ich überlege immernoch wann das letzte mal etwas Gutes für die Bevölkerung beschlossen wurde ... ohne Hintertür oder Haken. Kann mich nicht entsinnen.

Bleibt zu hoffen, dass diese Frau sich für das Vogtland ins Zeug legt. Vom Vorgänger war bekanntlich nichts zu berichten, was diesem Landstrich nach vorn gebracht hat, oder ist da etwas an mir vorbei gegangen ??? Finanztechnisch war und ist es für den Herrn natürlich absolut gelaufen, die Ernte für die Vogtländer (Wähler) ist dagegen eher mit Totalausfall zu bezeichnen.

Nun stell ich doch einmal die Frage an "die Pappnasen", die hier rote Daumen verteilen, wie können sie mich abstrafen, wenn ich
junge Politiker als nicht Entscheidungsfähig halte, da das Leben erst einmal mit all seinen Facetten erkannt werden muss, was ja vor allem die sozialpolitischen Entscheidungen junger Parlamentarier in den letzten Jahren bewiesen haben. Auch sollte Demokratie von Politikern mit Erfahrung auf vielen Gebieten des Lebens und der Realität im Land basieren und nicht auf Lobbyismus und Seilschaften für eine Karriere als Berufspolitiker und "Jasager" auf der Hinterbank !

1212178: Es ist nicht arrogant von mir, hier fehlende Erfahrung vom Leben und vor allem von der Realität anzumerken, denn es beweist doch die politische Landschaft und was für eine Politik am Ende raus kommt was in letzter Zeit für eine Politik gemacht wird und wo nur noch Berufspolitiker versuchen ihre Lobby zu bedienen und denn sozialen Aspekt ganz und gar vergessen, wie es Politiker wie ein Philipp Rössler FDP einst tat oder Herr Linnemann CDU, es schon bewiesen hat und noch beweist mit seiner Lobbypolitik für die Wirtschaft und zeigen welchen Herrn sie dienen! Nach meiner Meinung gehört für solche Parlamente wie Landtag, Bundestag und im kommunalen Bereich ein Mindestalter für Politiker her, um auch eine Berufspolitikerkarriere zu vermeiden und erst einmal Bürgernähe zu erlernen.

Es ist schon ein bisschen arrogant einer 36 jährigen fehlende Erfahrung vom Leben in einem Land und Realitätsferne nachzusagen.

Es ist nicht nur das Problem der CDU, sondern aller Parteien, es wird immer mehr auf junge Leute gesetzt, die zwar jung und dynamisch daher kommen, aber leider vom Leben und der Realität im Land noch nicht viel wissen, bzw. erfahren haben. Aber auch die "Berufspolitiker" haben bewiesen, dass diese es nicht bringen und lieber Klientelpolitik betreiben. Dies beweist immer wieder die Sozialpolitik und das Angehen der Probleme der Integration und Zuwanderung. Da kann man nur den Parteien raten, lasst endlich die Politiker aus euren Reihen mit Ideen und Sachverstand zur Wahl zu, auch wenn diese nicht finanziell unabhängig und mit Beziehungen sich nach vorn drängeln!

Interessen des Vogtlands vertreten ... der war gut. Hab lange nicht mehr son Brüller gehört.