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Straßenbau gefährdet Bäume in Falkenstein
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Gegen Kahlschlag regt sich Widerstand
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@ Holzinger:
So geht das aber nicht, denn dann müssten die PKW-Fahrer wieder lernen, sich zu Fuß fortzubewegen und sind auf Gedeih und Verderb ihrem eigenen Klientel ausgesetzt, wenn sie versuchen, eine Straße zu überqueren.
Die Stadt kann Parkplätze auf ihrem Gewerbegebiet schaffen, ehemalige Falgard, da stehen genügend Flächen frei. Oder mal sämtliche leerstehende Häuser (Bahnhofstr. und Umgebung) abreißen, da wird auch Platz.
Verdammich, noch e'mol!
Für was brauchen die Leute eigentlich dauernd neue Parkplätze?
Die sollten doch lieber ihren A...llerwertesten zu Fuß durchs Gelände bewewgen und für all jene, die das nicht mehr können, da sollte der ÖPNV endlich wieder auf DDR-Niveau gebracht werden - ich meine die Anzahl und die Häufigkeit der Bus-Verbindungen.
Wird im V-Kreis nicht schon genug "abgeholzt"?
Gerade bei der "Eicher Spange" müssen hunderte Bäume daran glauben und nur deshalb, weil man wieder mehr Platz für den Individual- und Schwerverkehr schaffen will.
Die Treuener Ortsumgehung - viel gepriesen und wenig ausgelastet (derzeit jedenfalls) - hat schon eine tiefe Schneise in der Landschaft hinterlassen, aber über jedes Windrad wird sich aufgeregt!
Treuen war früher auch vom Durchgangsverkehr geprägt - besonders wenn die Kipper von Herlasgrün durch - donnerten, sogar vorbei an unserem Haus.
Die Buslinien und der Individualverrkehr waren zu den Stoßzeiten auch nicht ohne und Treuen nicht ohne Geschäfte.
Leider hat sich das Bild heute grundlegend gewandelt - zur Schlafstadt, denn mit der teuren Pflasterung und den Straßenführungen vertreibt man dort auch den letzten Durchreisenden.
Falkenstein sollte dem Beispiel nicht folgen und wenigstens sein Charisma bewahren.
Sonst wird F'stein bald so aussehen wie der Treuener Markt:
Ein glatter und in Stein zementierter nackter Kinder-Po!
Bürgerwillen? Seit wann kümmert sich jemand um des Bürger Willen, das ist ja ganz neu. Ämterschachern, Taschen vollmachen das ist Politikers Prämisse.
Der Mensch ist und bleibt das einzige Lebewesen, dass freiwillig seinen Lebensraum und den anderer Arten zerstört.
Hauptsache wir fällen luftverbessernde Bäume, um Platz für Autos zu machen, sei es für Parkplätze oder für besser und schneller befahrbare Strassen - klasse Logik.
Es wird Zeit, dass diese ach so intelligente Lebensform sich selbst zerstört, so dass unser Planet wieder eine Chance hat...
Ahh, Falkensteins Obere brauchen wieder Holz für ihre Kamine.