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Insel in Talsperre Pirk wird für Vögel zur Falle

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1313 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    31.01.2015

    Hallo ".......Tell" lass es lieber, ich glaube beim Adressaten bleibt da nichts hängen, schade um die ganze Recherche.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2015

    ... war das eigentlich so leicht zu übersehen oder misszuverstehen, dass ich weder von der Insel noch von deren geforderter Erhöhung etwas halte, weil die paar Bodenbrüter dort (die manchmal unter bestimmten Voraussetzungen absaufen "könnten") quantitativ für die überregionale Arterhaltung nicht relevant sind.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2015

    Hans-Joachim Preil (* 26. Juni 1923 in Köslin, Hinterpommern; † 2. November 1999 in Berlin) war ein deutscher Theaterautor, Regisseur und Komiker.
    > Als der Komiker H.-J. Preil geboren wurde, war Schiller längst ein "toter Dichter" - Dass er vielleicht eine Wilhelm Tell-Parodie verfasst hat mag sein - so wie der real existierende Sozialismus eine Parodie einer dauerhaft funktionierenden Wirtschaft sein wollte?
    "Lieb Vaterland magst beunruhigt sein?"

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2015

    Das Drama »Wilhelm Tell« entstand in den Jahren 1803 und 1804 und wurde kurz nach seiner Veröffentlichung im Frühjahr 1804 erstmals auf der Bühne des Weimarer Hoftheaters aufgeführt. Es handelt sich um das letzte Werk des Dichters Friedrich von Schiller, der ein Jahr nach der Erstaufführung verstarb
    Quelle: Wilhelm Tell - Friedrich Schiller - Inhaltsangabe
    http://www.inhaltsangabe.de/schiller/wilhelm-tell/

    Wie lange es für 1 cm Auflandung durch Sedimentation bedarf kann man in wasserwirtschafltichen Datenblättern nachlesen, die "Lebenserwartung" des Talsperrendamms kann man bei der LTV erfragen!
    1989 sind viele für einen Rechtsstaat auf die Straße gegangen, nun scheint manchen ein Reststaat zu genügen. Meinetwegen, jedem wie er´s verdient!

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    30.01.2015

    @W-Tell (Tauchsiedler, Tell...alles mit T wie Twins): Schiller? Nie gehört. Meines Wissens ist Wilhelm Tell von Hans-Joachim Preil.
    Die zeitliche Abfolge der Ereignisse des Zerfalls der Staumauer und der Erhöhung der Insel, die sie beschrieben haben, kann ich so nicht nachvollziehen. Werden die Gehölze gitterartig auf der Insel angebaut, steigt die intrinsische Motivation der Insel und der Auflandungswiderstand geht gegen Null. Die Zeitspanne von 0 auf Insel, würde unter diesen Bedingungen keiner Staumauer Halbwertszeit toppen.
    Aber nix für ungut, viel Spaß beim basisdemokratischen Durchstreifen der Wildnis und versäumen sie nicht Mehnerts Hut zu grüßen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2015

    ... anbauen? Klingt nach Kunstnatur als Alibi! Anpflanzen? Bis sich der gewünschte Erfolg - durch "Auflandung" - einstellen würde, wäre die statistische Lebensdauer der Staumauer überschritten. Übrigens: Es ging um BODENbrüter, die würden ihre Nester kaum in Fichtengipfelbauen! Und: Schillers Tell nicht gelesen oder verstanden? Der Wilhelm war kein Verschwörer, sondern der Begründer unserer ersten mitteleuropäischen Basisdemokratie!
    Bell weiter R. , bellende Hunde beißen nicht!

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    Klasse "Wilhelm...." Rasputin klingt doch gut. Das Andere hört sich auch so deppenhaft an. Einer der sich hier mitteilt, mitteilen kann, weil sonst keiner auf ihn hört. Nicht jedem ist es mit auf den Weg gegeben sich gewissen Themen vorurteilsfrei zu nähern, sie können lediglich reflexartig auf etwas reagieren.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    Werter Rütliverschwörer,

    ich schrob von anbauen! Anbauen nicht hinlegen. Werden als Ersatz für die Triebtalfichten auf der Insel Inselfichten angebaut oder auch gepflanzt, wie wir Wildhüter sagen, dann verwurzeln sie in der Insel. Blätter, Grashalme und Treibgut werden, sich im Gezweig verfangend, die Insel erhöhen, so dass die Vögel brüten können.
    Vielleicht schifft in Zukunft, wenn das Fichten-Biotop auf der Insel prosperiert, manch Naturschützler mit seinem Hund im Kiefernholzkahn hinüber, um das Eiland zu kartographieren und die brütenden Arten zu katalogisieren. Der Wanderer, der die Pirk zufällig zur gleichen Zeit emsig umschritten, wird am Abend zu seiner Frau sagen: "Als ich heut meinen Fuß zum Strand lenkte, boll vom Atoll der Pirk ein Hund, ich denke es wird Frühling."

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    "rasPutin" oder wie immer:
    In Physik nicht aufgepasst? Fichtenholz schwimmt, es würde wohl kaum auf der Insel liegen bleiben! Wer sind "alle", und was hätten sie davon?
    Vielleicht sollte man die Natur ganz abschaffen, die stört manche nur beim "Fortschritt"? Bleibt allerdings zu befürchten, dass dann in fernerer Zukunft die verbleibende Restnatur die Menschheit abschafft. Natur ohne Menschen ist denkbar, Menschen ohne Natur (noch) nicht! Strom von Envia & Co. kommt aus der Steckdose und Burger gibt's bei McDonalds, aber irgendwoher beziehen auch die ihre Rohstoffe ......

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    Die Fichten die im Triebtal endlich weggesäbelt werden, können auf der Insel angebaut werden. Da haben alle was davon.
    FFH Gebiete sollte man ganz abschaffen. Das sind undemokratische Einrichtungen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    Ganz aktuell, hatte ich doch noch ganz vergessen zu erwähnen, wo blieb denn seine Stellungnahme zu dem Kahlschlag vom Sachsenforst in einem NSG, einem FFH-Gebiet im Triebtal ? Dort brütet der Eisvogel, die Wasseramsel, dort wurde schon der Uhu gesichtet, ein Rückzugsgebiet für den Waldkautz und vieler anderer geschützter Tierarten. Hr. Gonschorek, nehmen sie ihren Hut !

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    29.01.2015

    Ja "Wilhelm...." Hr. Gonschorek hat nicht nur ein Luxusproblem sondern scheinbar auch ein gespaltenes Verhältnis zur Natur, andere sagen auch zu solch einem Phänomen Schizophren. Als damals der Radweg in einem FFH-Gebiet bei Adorf gebaut wurde, der jetzt beim OVG in Bautzen anhängig ist, schien es für diesen Herren nicht so schlimm das dort ein FFH-Gebiet zerstört wurde. Er unterstützte diese Routenführung und hatte nichts dagegen ("FP" 19.11.13). Da war es ihm scheinbar Sch...egal, ob bodenbrütende Vogelarten betroffen sind. Er gehört wahrscheinlich zu den Vogelfreunden die man auch Vogler nennt. Wegen der "Zensur" und meiner guten Erziehung möchte ich mich hier nicht weiter über diese Bezeichnung auslassen. Er sollte und das hatte ich damals auch schon in der "FP" angemahnt sein Amt als Kreisnaturschutzbeauftragter niederlegen. Wer so einseitig und parteiisch agiert, die Gesamtheit der Natur ausblendet, kann im Namen dieser nicht sprechen. Wenn man eine Entschuldigung für seine Äußerungen sucht dann nur diese, er wohnt irgendwo bei Bad Brambach, also hinterm Wald!

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    28.01.2015

    Herr Gonschorek hat ein Luxusproblem: Alljährlich werden überall auf der Welt bei Hochwasser Vogelnester überschwemmt, ohne dass deswegen die Bodenbrüterarten in ihrem Bestand gefährdet würden. Bei seinem Alarmruf kommt mir, frei nach Asterix, in den Sinn: ".. die spinnen die Römer" -> hier: "die haben einen Vogel diese Vogelschützer"?
    Es gibt doch sicher auch im Vogtland Sozialprojekte in die das Geld besser investiert wäre!