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Plauen: Somalische Asylbewerber geschlagen und ausgeraubt - Polizei sucht Zeugen

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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    07.12.2015

    @FreiePresse: Schon interessant, wie ihr euch den Pressekodex zurechtbiegt: Während bei dem Überfall von mehreren Männern in Chemnitz der Asylbewerberhintergrund der Täter für das Verständnis der Tat offensichtlich keine Rolle spielte, ist es in diesem Falle eines "schnöden" Raubüberfalles offenkundig von erheblicher Bedeutung, die Herkunft der Opfer zu erklären.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    07.12.2015

    Krautsalat: Wo gibt es denn hier eine mediale Vielfalt. Hier gibt´ s fast nur noch gleichgeschalteten Müll. Oder direkte Meinungsmanipulation.
    Vielfalt gibt´ s nicht mal bei der Yello Presse, da gibt´ s auch nur überall den gleichen Käse.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    @Polizist0815:

    Bitte nicht die Tatsachen verdrehen: Ja es wurde zuerst ein fremdenfeindlicher Hintergrund im Fall Khaled vermutet.

    Ja es gab auch Mahnwachen und eine breite Betroffenheit.

    Nein, die Polizei klärte die Bevölkerung nicht umfassend genug über die Ermittlungsfortschritte auf, wodurch Spekulationen größer und größer wurden. (Das gehört eben auch zur Wahrheit, sind sie denn selbst Polizist ?)

    Die Demos & Mahnwachen richteten sich AUCH in Richtung Khaleds Tod, aber eben AUCH an die Polizei, welche Angriffe der Pegidatrolle auf Journalisten nicht vereitelte oder verfolgte.

    Ich wüsste nicht wo ich Freunde und Freundinnen "verunglimpft" hätte. Bitte erklären sie mir, wo ich überhaupt jemanden "verunglimpft" haben sollte !?

    Und in meinen Augen sind viele Staatsdienstler der sächsischen Polizei vielmehr Proleten (Personen ohne Anstand & Benehmen) als andere zivile Personen.

    Da wird eben gerne mal vorher handgreiflich geworden, ohne vorher normal mit Worten auf die Bürger / Bürgerinnen zu zugehen.

    Oder man brüllt gleich mal drauf los, ist dann aber beleidigt, wenn ich selbige "Beamte" im Fortgang ignorierte, da ich mich nunmal von niemanden anbrüllen lasse.

    "aussaugerges" - Deinen Kommentar kapiere ich nicht, geht es nicht vielleicht noch ein wenig unkonkreter !? *Achtung: Sarkasmus.*

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    Da wird ganz schön getrommelt und ständig RUNDFUNKMELDUNGEN.

  • 3
    6
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    @antifadingens: Im allgemeinen stimme ich zu, dass man Straftäter unabhängig Ihrer Ethnie usw. betrachten sollte. Jedoch sollte man genauso objektiv in die andere Richtung blicken.
    Aber war es nicht das linke Spektrum, und speziell auch die Presse, die im Fall Kahled von einem politisch motivierten Starftat sprach. Ich erinner mich an Demos und Mahnwachen gegen Rassismus.
    Also verunglimpfst du jetzt auch die linken Proleten?

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    In der Mopo 24 Dresden stand heute, dass 10 deutsche Jugendliche für die Täterschaft in Frage kommen. Na, vllt. zieht die Freie Presse nach.

  • 9
    4
    Interessierte
    02.12.2015

    10 Jugendliche auf zwei Somalier und 200 Euro entwendet
    Da wir ja nun kunterbunt sind :
    Waren das deutsche oder ausländische Jugendliche ?
    Ausländerfeindlichkeit besteht ja auch unter den Flüchtlingen !
    Und genug allein reisende Jugendliche sind ja wohl mitgekommen , welche auch ein bißchen Kleingeld brauchen ….

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    @ Haubi

    Nur weil ein Begriff immer wieder in verschienden Gruppen verwendet wurde, muss man ihn an sich einmal auseinander nehmen.

    Lügenpresse - Es wird jeglicher "Presse" (auch der freien Presse hier!? Warum lest ihr sie dann ?! Naja egal...) unterstellt "Lügen" bewusst zu verbreiten und die Realität auszusparen.

    Jetzt verstehe mich bitte nicht falsch:

    Wenn man schon so eine wahnwitzige Idee "vertritt", dann doch bitte auch entsprechend konsequent. Womit ich meine: Die Aluhutwichtel des rechten Spektrums, welche sich hier unter Artikeln zu brennenden Flüchtlingsunterkünften echauffieren gaben in der Vergangenheit KEINEN Muchs zu Artikeln ab, wie jener, indem die Polizei selbst Stellung zu den etlichen gefälschten, ausgedachten und konstruierten Verbrechen durch Flüchtlinge bezog und über den unnötigen Mehraufwand sprach, weil eben viele Verdachts "behauptungen" oftmals schon daran scheiterten, dass die angeblich "Vergewaltigte" gar nicht existierte.
    Jüngst erst in Dresden - der Fall der jungen Dame, die nachdem der Druck durch die Staatsanwaltschaft zu groß wurde - eingestand, den ganzen Klamauck erfunden zu haben.

    Nochmal für alle:

    Wenn ein Mensch einen anderen bestiehlt, vergewaltigt, Gewalt antut etc. - dann ist es ein Fehlverhalten / eine Straftat DES Menschen.

    Nicht seiner Nasenlänge.
    Nicht seiner Hautfarbe.
    Nicht seines beruflichen Standes.
    Nicht seiner Vorliebe für Kartoffelpüree.

    ER als Mensch, hat einen Fehler begangen.

    Was ich jedoch anprangere ist (um zum Vorwurf der Lügenpresse zurück zu kommen):

    Wie oft geschah es schon, dass sobald ein Polzeibericht über eine Straftat auftauchte, die ersten Hirniekommentare nicht lange auf sich warten ließen von wegen: "Das sind unsere ausländischen Fachkräfte also."

    Ohne Prüfung, wer es tatsächlich war. Ohne Blick auf den widerwärtigen Rassismus hinter solchen Aussagen, gröhlen da die Leute vor ihren PC's / Smartphones und liken was das Zeug hält.

    Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: OHNE die Quellen zu prüfen und keine voreiligen Rückschlüsse zu ziehen.

    Ich bin dankbar, dass wir heute eine Pressefreiheit haben dürfen - dass gedruckt werden darf, ohne Zensur (weitestgehend;) ). Ich bin froh, dass keine "entartete Kunst" mehr verbrannt wird, sondern, dass man sich selbst BILDEN darf und selbst Eindrücke vieler Art sammeln darf.

    Aber eben genau darum geht es den meisten nicht mehr.

    Lügenpresse wird skandiert und man ist nicht besser als die BILD Zeitung.

    "BILD - dir deine Meinung."

    Dass eine Meinung, nicht gleich Ahnung - und gänzlicher Dünnpfiff sein kann - spart die BLÖD dabei gerne aus.

    ----

    Lügenpresse ist eine sinnfreie Pauschalisierung in meinen Augen und ich schätze die journalistische Arbeit der Freien Presse z.B..

    Aber es ist halt bequem pauschal alles nicht gefällige von sich zu weisen und LÜGEEEEEEE zu brüllen, anstatt selbst zu recherchieren, sich mit unmittelbar Involvierten zu unterhalten.

    So viel dazu.

    Blackadder stimme ich im Kern auch zu. :)

    Kommentare wie eben von HuiBui - sind halt leider sinnentleert und ohne jeden Gehalt. Schade.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    Wir sind das Lügenvolk! :-)

  • 6
    14
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    @haubi40: Mein Hauptproblem mit dem Begriff "Lügenpresse" ist die Pauschalisierung. Es wird jede Zeitung, jeder Radiosender, jeder Fernsehsender, jeder Journalist dieses Landes, der nicht den besorgten Bürger nach dem Mund redet, pauschal verunglimpft und der Lüge bezichtigt. Differenziert geht anders. Und wenn man mal gezielt nachfragt, was denn gelogen sein soll und woher der "Schreier" seine Infos hat, bekommt man zumeist nichts wieder - oder fragwürdige Internetseiten.

  • 11
    5
    Haubi40
    02.12.2015

    @Krautsalat: Schau dich doch mal bitte im Umfeld der Studentendemos der Jahre 1968 ff. um und suche mal bewusst nach dem Thema Lügenpresse. Nur, weil ein Begriff mal missbräuchlich verwendet wurde, ist er nicht Tabu. Manchmal erinnert mich diese an den Haaren herbeigezogene Logik an Monty Python's "Er hat Jehova gesagt. Steinigt ihn!"

  • 7
    15
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    Klar, ABSOLUT ALLES was sich um Gewalt gegen Flüchtlinge dreht ist natürlich der "Lügenpresse" entsprungen. Gott seid ihr verblendet.

    Setzt ihr auch schon die Aluminiumhüte auf gegen Gedankenkontrollle ?

    Lügenpresse ist übrigens ein mehr als fragwürdiges Vokabular. Wollt ihr wirklich in das verbale und geistige Erbe von Goebbels & co. begeben ?

    "Wenn Pegida-Anhänger den Journalismus in Deutschland als “Lügenpresse” diffamieren, wirkt das nicht nur kurios in einem demokratischen Land, dessen Medienvielfalt so groß ist wie nie zuvor in der Geschichte. Es verweist auch auf eine intensive, nahezu bedeutungsgleiche Verwendung des Begriffs in völkischen und nationalsozialistischen Zeiten. Das macht noch nicht alle Pegida-Anhänger zu Nazis, doch wer sich – bestenfalls ahnungslos, schlimmstenfalls bewusst – aus dem Sprachfundus des Dritten Reichs bedient, braucht sich über einen Aufstand der Anständigen nicht zu wundern."

    Quelle: http://publikative.org/2015/01/01/die-luegenpresse-ein-begriff-und-seine-geschichte/

    Lesen. Bilden. Nicht nur stumpfe Hetze kopieren und nach quasseln.

    Zum Vorfall:

    Mein vollstes Mitgefühl den 2 Überfallenen - 10 gegen 2. Sehr fair, da haben sich die Kunden ja sicherlich so richtig was getraut.

    Wird sich ja zeigen, welche Leute da, dahinter stecken. ;)

    Plauen ist und bleibt bunt. Jede/r soll hier auf die Straße gehen dürfen ohne Angst vor Überfällen, Übergriffen oder sonstigem.

    An die, die hier eine erfundene Geschichte hinein deuten:

    Ihr tut mir Leid.

  • 15
    6
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    15:30 Uhr am Tunnel und keine Zeugen? Keine Hinweise auf Aussehen der "Täter"? Keine Hilfe durch multikulturell geprägte Mitbürger? Mehr als merkwürdig!

  • 11
    7
    Haubi40
    02.12.2015

    @DerSven: Ich kann dich beruhigen. Solche Merkmale werden meist genannt. Vielleicht waren es Kollegen aus einer anderen Unterkunft? Oder die Sache ist genauso erfunden, wie die Vergewaltigung in Dresden? Den hellhäutigen, blauäugigen, blonden (alternativ kahlgeschorenen) Mitbürger wird doch immer so ein dumpfes Gebaren nachgesagt. Die würden dieser Denkweise nach kein Geld AUS der Geldbörse stehlen, sondern andere Gewalt anwenden.

  • 11
    11
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    Tja @gdz, was sagt uns das denn?

    Vielleicht wollte uns die böse L....presse nur einen Hinweis geben, aus welchen Gründen die beiden Männer überfallen worden sein könnten. Zu den Tätern hat man ja leider gar nix geschrieben (außer, dass es sich um eine Gruppe Jugendliche handelt).

    Will man uns da etwa verheimlichen, dass die hellhäutig, blauäugig und blond (alternativ kahlgeschoren) waren und mit einem ausländereindlichen Hintergrund gehandelt haben ...

    Ei, ei, ei ...

  • 25
    8
    gelöschter Nutzer
    02.12.2015

    Komisch: Wenn Ausländer die Opfer sind, weiß man immer genau, wer und woher.
    Wenn Asylanten die Täter sind, erfinden Medien und Politik immer phantasievolle Umschreibungen, um ja nicht auf Ausländer hinzudeuten.
    Was sag uns das ?