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Vogtland hofft auf Güterverkehr

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Ein Logistikzentrum könnte zur Belebung der Schiene führen und die Wirtschaft ankurbeln


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    20.06.2012

    Wo einst die "Taiga-Trommel" röhrte und das "Dampfross" fröhlig pfiff

    Ja, ja, zu meiner Kinder- und Jugendzeit, da war noch etwas los - auf dem Treuener Bahnhof:

    Die ungarischen Kühlzüge waren ein toller Anblick. Aber auch die Länge der Güterzüge, die war nicht ohne, denn die reichten oftmals von der Hartmannsgrüner bis über die Herlasgrüner Straße und deren Bahnübergänge.

    Heute ist der Bahnhof Treuen nur noch eine einstürzende Ruine und die Gleise sind verschwunden - nur dass heute nicht die Russen, sondern ander diese "entfernt" haben.

    Lange ist auch die Zeit her, als in AE die Betonplatten für die Neubaugebiete per Bahn angeliefert wurden.

    Der Bahnhof in Eich ist auch nur noch Geschichte - hält dort nicht einmal ein Zug mehr - wo es doch zu Ost-Zeiten in der Gaststätte immer eine Salami-Platte mit echt "Ungarischer" gab.

    Von den vielen Werktätigen, die früh und nachmittags den Zug benutzten - davon möchte ich gar nicht mehr reden.

    Wenn man jetzt wieder ein GVZ errichten will, dann wäre dies nur recht und billig - billiger jedenfalls, wie in Klingenthal oder Oelsnitz dem Schwerverkehr den Vorzug zu geben.

    Man könnte endlich aufhören, ständig mehr Bäume abzuholzen und die Menschen hätten auch ohne "Ortsumfahrungen" mehr Ruhe als jetzt.

    Warum nicht, den Schwerverkehr gen Tschechien und ins ober Vogtland auf die Schiene legen?

    Diese Investition wird sich zwar später auszahlen als vielleicht so manche Baumfällung zugunsten neuer Straßen, aber die Natur wird es uns danken - jedenfalls dafür eher!

    Was zu DDR-Zeiten funktionierte, das sollte doch auch jetzt noch funktionieren, denn schließlich ist doch im "Westen" seit eh und je alles besser, oder?