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Offenbar geistig Verwirrter tötet in Zwickau wahllos zwei Frauen

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Gleich zwei Tötungsdelikte haben sich Samstagnachmittag im Ortsteil Marienthal ereignet. Ein dritter wurde in letzter Sekunde durch zwei beherzt eingreifende Männer verhindert.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    05.07.2015

    Was mich verwundert, dass bei Alteingesessenen Personen immer Nationalität und Wohngebiet des Tatverdächtigen genannt wird und bei unseren Kultur- Verbesserern immer nur das Alter mit einer Entschuldigung für die Tat, oder liege ich falsch, wohl kaum und zum Glück hatten der 67 Jährige und der 81
    Jährige noch genug "Mumm" in den Knochen, was den meisten Luschen mit großer Fresse heute fehlt, da es nur für Handyfotos reicht, um die mit Courage zu kriminalisieren! Einfach nur verkehrte Welt!

  • 5
    3
    Pixelghost
    05.07.2015

    Das kann nur jemand schreiben der davon keinen Ahnung hat, dass bei derartigen Straftaten die Beurteilung ALLER Umstände notwendig ist.
    Das nennt man Feststellung der Schuld.

    Dazu gehören auch eventuelle psychische Erkrankungen, die den Täter zum Zeitpunkt der Tatausführung beeinflusst haben können.
    Darauf hat jeder Tatverdächtige, Beschuldigte, Angeklagte ein Recht - egal was er getan hat, und mag es noch so verwerflich sein.

    Im Übrigen sollte man sich davor hüten, aus einiger Entfernung Sachverhalte zu beurteilen, bei denen sogar die, die die Akten vor sich auf dem Tisch haben, Schwierigkeiten bekommen.

    PS: Narretei ist kein von der StPO/GVG erfasster Teil eines Strafprozesses

  • 6
    4
    gelöschter Nutzer
    05.07.2015

    Na was für ein Glück das schon wieder von "psychisch verwirrt" berichtet wurde. Also werden die Familien der beiden scheinbar zufällig Getöteten zu ihrem Verlustschmerz noch Narretei beim Prozess erleben. Mildernde Umstände, Verwirrtheit und warscheinlich noch die Hitze werden zu einen Lachanfallurteil führen.