Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Eiskalt überrascht: Zwickau entschuldigt sich für Winterdienst

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    04.12.2014

    Das ist wie bei den Einbrüchen die Versicherung zahlt ja.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Das ist wirklich skandalös, jedes Jahr das Gleiche! Da kommen Menschen zu Schaden nur weil die Winterdienstverantwortlichen noch gemütlich in ihren Betten liegen. Muss das sein?
    Die Stadt Zwickau ist schlicht zu geizig, einen angemessenen Winterdienst zu organisieren. Müssen wirklich erst Menschen wegen dieser Versäumnisse sterben?

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, der Winterdienst hat 5.30Uhr den Bauhof verlassen obwohl am Abend vorher 22 Uhr alles schon weiß war.
    Wann endlich reagiert hier die Stadtverwaltung und entläst solche unfähige Führungskräfte die solche Einsatzplanungen machen.
    Tage vorher war die Wettersituation ersichtlich und nicht wie hier von der Stadtverwaltung dargestellt erst in den frühen Morgenstunden.
    Was sind das für Einsatzplaner und Führungskräfte die ihren Winterdienst einen Tag vor dem Wintereintritt noch Straßen flicken lassen.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Da hat "Chefchen" absolut Recht. Es ist Jahr für Jahr das Gleiche hier in Zwickau...der Winterdienst war "überrascht"...
    Reaktion auf "Unbilden" des Winters kommt fast immer Tage nach Ereignissen - wie "plötzlichem Schneefall" oder Glatteis!
    In der heutigen Zeit ist es Möglich Wetterberichte für die nächsten Tage und Stunden relativ genau zu erfassen und sich darauf einzustellen, jeder einfache Hauseigentümer ist verplichtet im Fall des Falles auch Morgens 04.00 Uhr seine Gehwege vorm Haus von Schnee und Eis zu Räumen bzw. zu sichern - bei Unfällen oder Personenschäden aufgrund des Versäumnisses dieser Pflicht wird er gnadenlos zur Rechenschaft gezogen.
    Warum wird der Winterdienst nicht einmal zur Rechenschaft gezogen, für die Unfälle aufgrund SEINES Versäumnisses? Für das Zuspätkommen der Leute zur Arbeit, der Blechschäden usw.??
    Hier werden unsere Steuergelder verschwendet - über Jahre - wann wachen die Herren und Damen in den dortigen Führungsetagen endlich auf?
    Meiner Meinung nach gehört ein Winterdienst hier in der Stadt in Private Hand, auch wenn das möglicherweise Teurer wird - aber dann funktioniert das sicher besser.
    Nehmt euch ein Beispiel an den Umliegenden kleinen Dörfern und Gemeinden - dort sind die Strassen fast immer Frei.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    03.12.2014

    Ich empfinde es als absolute Frechheit, dass der Wintereinbruch so überraschend kam für unsere Winterdienste. Komisch, dass alle anderen Bürger schon eine Woche vorher bescheid wußten. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass jedes Jahr dasselbe Spiel von statten geht. Die Verantwortlichen müssen doch mal lernen, dass man da auch mal nachts arbeiten muß. Aber Hauptsache es werden für hunderttausende Euro neue Fahrzeuge gekauft. Aber was nützt die beste und modernste Technik, wenn die Fahrer dazu zu Hause im Bett liegen. Wofür bezahlen wir Kfz-Steuer, von denen auch die Leute in der Strassenmeisterei bezahlt werden,wenn dafür keine Gegenleistung erbracht wird. Es ist eine bodenlose Frechheit, wenn sich diese Leute dann beim Streik im öffentlichen Dienst hinstellen und mehr Geld verlangen. Wofür bitte? Dafür das man im Sommer beim Strassenbäume beschneiden sein eigenes Holz während der Arbeitszeit macht? Denn Fakt ist eines, der wirtschaftlich verursachte Schaden durch querstehende Lkw oder zu spät kommende Mitarbeiter, verunfallte Fahrzeuge, wird durch eine haarsträubende Einsatzplanung verursacht, aber nicht durch solche unfähigen Mitarbeiter bezahlt. Wann kapieren diese "Führungspersonen", dass man da auch mal Nachtschicht fahren muß, wie jeder normale Schichtarbeiter auch.