Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Photosynthese - wir war das noch?

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Eine weitere Leserin hat heute den Kontakt mit mir gesucht, weil sie sich angesichts einiger diesbezüglicher Berichte in jüngster Zeit bei einem Thema verstärkt Sorgen und macht und nun hofft, wenn meine Kollegen in der Redaktion dieses Problem aufgreifen und einen Artikel mit dem von ihr vorgeschlagenen Inhalt veröffentlichen, dass sie sich dann besser fühlt. Die Frau ärgert sich darüber, dass es offensichtlich nicht nur wenige Menschen gibt, die ihren Müll illegal im Wald entsorgen und damit - ihrer Ansicht nach aus Unwissenheit - in Kauf nehmen, dass die Bäume dadurch geschädigt werden und möglicherweise sogar absterben. Ausdrücklich nannte sie Batterien und Glasscherben und fügte hinzu: "Wenn Sonnenlicht darauf scheint, ist das für die Bäume lebensgefährlich." Zwei Vorschläge machte sie, was man dagegen unternehmen kann.

Zum einen müsste die "Freie Presse" mehrmals und in großen, nicht zu übersehenden Beiträge über die Photosynthese und ihre wichtige für alles Leben auf der Erde wichtigen Aufgabe berichten, damit die Menschen den Bäumen mit mehr Respekt begegnen und ihren Müll nicht einfach im Wald abladen. "Ich kenne viele Leute, die wesentlich jünger sind als ich, und die noch nie etwas von der Photosynthese gehört oder gelesen haben", meinte die Leserin.

Zum anderen - und diesen Vorschlag finde ich auf seine Weise irgendwie schon bemerkenswert - sollte der Handel dazu verpflichtet werden, wenn er Produkte verkauft, die bei einer späteren illegalen Entsorgung im Wald eine große Gefahr darstellen, von den Kunden eine DNA-Probe zu verlangen, damit man sie später ermitteln kann, nachdem sie sich dieses Umweltfrevels schuldig gemacht haben. Diese Ergänzung ist dann nur folgerichtig: "Die Täter müssten hart bestraft werden, am besten mit hohen Geldbußen."

Weitere Blog-Einträge

Icon zum AppStore
Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!
  • Mehr Lesekomfort auch für unterwegs
  • E-Paper und News in einer App
  • Push-Nachrichten über den Tag hinweg
Nein Danke. Weiter in dieser Ansicht.