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Umfrage: Erneut dürfen die „Freie Presse“-Leser in Westsachsen abstimmen. Für die neue Umfrage zum Sportler des Monats stehen fünf Kandidaten zur Wahl. Die Abstimmung läuft bis Dienstag, 18 Uhr. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird mit der TED-Abstimmung addiert.

Erneut dürfen die „Freie Presse“-Leser in Westsachsen abstimmen. Für die neue Umfrage zum Sportler des Monats stehen fünf Kandidaten zur Wahl. Die Abstimmung läuft bis Dienstag, 18 Uhr. Das Ergebnis dieser Abstimmung wird mit der TED-Abstimmung addiert.

Ergebnis

Gesamte Stimmenanzahl: 22787


Saskia Pohle vom SV Muldental Wilkau-Haßlau hat bei den sächsischen Schacheinzelmeisterschaften in Sebnitz in der Altersklasse U 10 weiblich triumphiert. Die neunjährige Zwickauerin siegte mit der makellosen Ausbeute von sieben Siegen aus sieben Spielen. Nach ihrem Vizemeistertitel im vergangenen Jahr war Saskia Pohle diesmal nicht zu bezwingen. Sie verwies Dora Peglau (SV Bannewitz) und Marie Ottlik (TSV Kitzscher) auf die Ehrenplätze. Der souveräne Erfolg des Schützlings von Stephan Völz ist das Ergebnis harter, fleißiger Trainingsarbeit. Saskia spielt seit zweieinhalb Jahren Schach beim SV Muldental und zählt zu den Besten in Deutschland. Die Neunjährige hat sich mit ihrer neuen DWZ von 1431 in der Rangliste des Deutschen Schachbundes auf Rang 3 der unter zehnjährigen Mädchen hinter der Niederländerin Machteld van Foreest (DJK Aufwärts St. Josef Aachen) und Lepu Coco Zhou (Schachpinguine Berlin) vorgeschoben. Damit dürfte sie auch bei den deutschen Jugendeinzelmeisterschaften in Willingen (3. bis 11. Juni) gute Chancen auf einen Platz auf dem Podium besitzen. Ihr großes Ziel ist die Teilnahme an der Weltmeisterschaft im August in Brasilien. (tc)

48.08%

Die Handball-Männer des SV Sachsen 90 Werdau haben am letzten Spieltag dieser Saison durch den 27:26-Sieg gegen den HC Glauchau/ Meerane III nach fünf Jahren die angestrebte Rückkehr in die Bezirksliga geschafft. 16 Sekunden vor der Schlusssirene besiegelte Christian Heinrich mit seinem sechsten Treffer in dieser Partie den Aufstieg der Werdauer. 18 von 23 Begegnungen hat das Team 2016/17 gewonnen, musste zudem drei Niederlagen einstecken und spielte einmal unentschieden. Mit 37:7 Punkten landete der SV Sachsen 90 zum Saisonschluss auf Platz 2, zwei Punkte hinter Spitzenreiter TSV Oelsnitz, auf den die Werdauer in der neuen Bezirksligasaison wieder treffen werden. Reizvolle Kreisderbys wird es 2017/18 ebenfalls geben – zwischen Werdau, dem HC Fraureuth und dem ZHC II. (ck)

37.21%

Die Handball-Männer des HC Glauchau/Meerane II bleiben in der Verbandsliga, Staffel West, das Maß der Dinge. Die Mannschaft von Mario Möckel landete schon zum dritten Mal in Folge auf dem 1. Platz. Im Verlauf der Saison gab es 17 Siege und fünf Niederlagen. Die HC-Reserve setzte sich mit 34:10 Punkten vor dem Zwönitzer HSV (33:11) und der HSG Freiberg II (32:12) durch. Am Montag durfte sich das Team aus Glauchau und Meerane über die Medaillen freuen. Bester Torschütze war Felix Uhlig, der den Ball insgesamt 97-mal im gegnerischen Kasten versenken konnten. Die Mannschaft besteht aus erfahrenen Routiniers und jungen Talenten. Obwohl das Team das Niveau in der Verbandsliga bestimmt, wird auf den Aufstieg in die Sachsenliga verzichtet. (hof)

11.4%

Die Handballauswahl des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums (KKG) Zwickau ist im Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia“ als Sieger aus dem Landesfinale der Wettkampfklasse IV weiblich hervorgegangen. Die Schützlinge von Sportlehrerin Jana Preussler konnten sich beim packenden Turnier in Pulsnitz gegen die starke Konkurrenz aus Markranstädt und Coswig durchsetzen. Den Ausschlag gab am Ende die bessere Tordifferenz. Um den Titel zu holen, brauchte Zwickau im abschließenden Spiel gegen Aue einen Sieg mit 30 Toren Differenz. Der Halbzeitstand von 20:1 ließ hoffen. Zwickau gab weiter Gas und triumphierte mit 39:1. Landesmeister! Ein verdienter Lohn des unbändigen Willens. (tc)

3.06%

Die Volleyballerinnen des GSV 1924 Zwickau bleiben Spitze in Deutschland. Bei den 40. Nationalen Meisterschaften der Gehörlosen in Berlin triumphierten sie zum vierten Mal in Folge. Allerdings hatte es seit 2013 keinen Damenwettbewerb mehr gegeben, weil sich zu wenige Mannschaften angemeldet hatten. In diesem Jahr war allen drei teilnehmenden Teams eine Medaille sicher. Gespielt wurde eine Doppelrunde im Modus „Jeder gegen jeden“. Die Zwickauerinnen (Pia Steinbach, Barbara Schumacher, Peggy Steinbach, Karin Sehrig, Anke Hersch, Diana Maurer, Nelly Steinbach) gaben in vier Partien lediglich einen Satz ab. Der GTSV Essen wurde mit 3:0 (25:22, 25:20, 25:18) und 3:1 (25:19, 15:25, 23:25, 24:26) bezwungen, der Berliner GSV mit 3:0 (25:14, 25:11, 25:18) und 3:0 (25:7, 25:18, 25:13). Damit feierten die Sachsen nach 2006, 2011, 2012 und 2013 ihren fünften Deutschen Meistertitel. (tc)

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