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Erschienen am 02.05.2016 4 Kommentare

"Auf Wähler zugehen, nicht auf die AfD"

  • "Auf Wähler zugehen, nicht auf die AfD" -
    Bild: Stephanie Pilick/dpa
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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    05.05.2016

    Das Geheimabkommen Türkei und Deutschland ist wieder so eine Folge der
    Merkelschen offenen Grenzen.
    Eine Sendung nach der anderen beschäftigt sich wie die Neubürger ohne Prüfungen in die Berufe kommen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    04.05.2016

    nützt nur nicht viel,wenn man seine glaubwürdigkeit verspielt hat....

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    03.05.2016

    Zum Einen ist nicht Alles Nachahmung, wenn etwas mehr auf den Islam geachtet wird und zum Anderen stimmt es, dass die heutige Politik arrogant und wenig demokratisch daher kommt.
    Falsch, der Bürger denkt nicht, dass DIE Parteien machen was so wollen. Der Bürger erkennt immer häufiger, dass die Parteien machen was das Kapital will.
    Oder wie ist es zu erklären, dass selbst unser geiziger Herr Scheuble die Cum-Cum-Geschäfte der Banken billigt und der saubere Herr Dobrindt den Autokonzernen so lange den Rücken bei den Abgaswerten frei hält? Und und und ...
    Kriterien für gute Politik? Stimmt, einfach Politik für`s Volk machen und nicht für die zehn Prozent der Superreichen. Nicht falsch und absolut verstehen. Jedes Land braucht eine Elite. Aber WAS soll ein Mensch geleistet haben, der neben einem Fürstlichen Gehalt noch Jahresboni von 15 Millionen bekommt. Schei... der Gold?!

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    03.05.2016

    Na klar, noch so ein verbohrter Linkspopulist der uns Wählern vorschreiben will was wir zu wählen haben. Ob der Hajo mit offenen unverblendeten Augen durch die Straßen geht wage ich zu bezweifeln. Und der zweite Weltkrieg ist schon seit über 70 Jahren Geschichte. Ich wüsste nicht welches Land auf der Welt sich selbst so matretiert wie Deutschland.