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Minderjährig, geflüchtet und in Deutschland verschwunden

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Rund 4800 minderjährige Flüchtlinge gelten hierzulande als vermisst. Das klingt zunächst dramatisch. Doch hinter den Zahlen verbirgt sich ein Problem des deutschen Behördenapparats.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    10.03.2016

    Kurz gesagt, wegen des staatlichen Unvermögens bei Registrierung und Aufnahme bleiben 4800 Flüchtlingskinder sich selbst überlassen.
    Daran wird das Totalversagen des Staates einmal mehr besonders deutlich. Kindern werden auch keine Fingerabdrücke oder ähnliches abgenommen. So werden selbst Identifizierungen im Nachgang fast unmöglich gemacht.
    Man kann nur hoffen, dass sich unter den Kindern keine vom IS indoktrinierten Kinder befinden, die hier mit klaren Aufträgen unterwegs sind.

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    gelöschter Nutzer
    10.03.2016

    Der Brüller des Tages:
    Ja sicher wollen sich alle bilden. Liebe FP-Redakteure, bilden Sie sich doch erst selbst ein realistisches Bild. Die Deutschkenntnisse der mir bekannten "Flüchtlinge" sind ein Jahr nach Gastrechterteilung auf einige zusammenhanglose Wörter beschränkt.

    Die Unterbringung ist schlecht. Na dann, ab ins gelobte Heimatland, wenn es dort besser ist.

    Der dritte Punkt wird stimmen. Tanzkurse gibt es woanders deutlich mehr.


    "Wenn Jugendliche keinen Zugang zu Bildung haben, die Unterbringung schlecht ist und sie von Freunden hören, dass es in einer anderen Stadt deutlich besser ist, hauen sie ab", berichtet Klaus."