Stockende Aufklärung in der BND-Affäre

Erschienen am 21.05.2015
Stockende Aufklärung in der BND-Affäre

Von Alessandro Peduto
Christian Flisek - SPD-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss Bild: B. von Jutrczenka/dpa
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Die Opposition im Bundestag fühlt sich hingehalten vom Kanzleramt und verlangt endlich Einsicht in die geheime Liste mit US-Spähzielen in Europa.
"Der Ball liegt beim Kanzleramt", sagte gestern der SPD-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages, Christian Flisek. Für einen parlamentarischen Aufklärer, der immerhin feststellen soll, ob der vom Kanzleramt beaufsichtigte Bundesnachrichtendienst dem US-Geheimdienst NSA über Jahre bei der Ausspähung von europäischen Partnern und...
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18.04.2024AnnabergSteinbach/Schmalzgrube
Aufwendige Rettungsaktion im Erzgebirge: Lastzug auf Irrfahrt im Wald

											Mehrere Stunden hat es am Mittwoch gedauert, einen zwischen Steinbach und Schmalzgrube feststeckenden Brummi zu bergen. Die Situation war durchaus heikel. Wie aber war der Lastzug dahin gekommen?
										
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19.04.2024FußballLiverpool
Klopp nach Europa-Aus: Ein bisschen das Benzin ausgegangen

											Nach dem Aus in Europa ist vor dem Liga-Endspurt. Jürgen Klopp sieht die erhoffte Reaktion seines Teams, und die soll Motivation sein für die letzte Titelchance mit den Reds.
										
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19.04.2024Bilder des Tages
Bilder des Tages vom 19.04.2024
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18.04.2024SachsenLeipzig
Sachsen verliert wichtiges Forschungsinstitut

											Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig steht vor dem Aus. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
										
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11.04.2024DeutschlandBerlin
"Putin treu ergeben" - Angriffe auf AfD in Russland-Debatte

											Der Bundestag debattiert über mögliche Verbindungen der AfD nach Russland. Dabei sind sich die anderen Parteien in ihrem Urteil weitgehend einig.
										
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04.04.2024DeutschlandPrag/Berlin
Bystron bestreitet Zahlungen von prorussischer Plattform

											Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
										