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70 Jahre "Der Spiegel": Zu viel Information
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Das Nachrichtenmagazin feiert sein Jubiläum in einer Zeit, in der seine Arbeitsweise zwar noch als Vorbild gilt, aber wie die aller Medien auch unter verschärfter Beobachtung steht.
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Noch zu Helmut Kohls Zeiten konnte man den "Spiegel"als Speerspitze der Demokratie bezeichnen.Vom Geiste Augsteins hat sich das Blatt schon lange verabschiedet.Und die gesunkene Auflagenzahl ist sicher nicht nur auf die neuen Medien der Digitalisierung zurück zu führen.Der schlimmste redaktionelle Fauxpas war die irrational einseitige Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt ,was 2014 in das berüchtigte Titelbild mit den Opfern von MH-17 und "Stoppt Putin jetzt !"mündete.Heute führt mit Blome ein bekannter Springer-Stratege das Blatt und die Rückkehr zu alter Bedeutung bleibt unerfüllt.