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AfD-Parteitag: Attacke für Deutschland

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Die AfD zerlegt sich gerade öffentlich selbst. Frauke Petry will die sächsischen Reihen mit einem Parteitag ohne Presse schließen - eine heikle Mission.


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2020 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    22.04.2015

    @Pedroleum: Ja, er war seinen Bekunden nach 30 Jahre in München.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    22.04.2015

    @saftpresse (im Dialog mit Attila): „Eine Zeitmaschine könnte sie andernfalls auch in die DDR zurückbringen. Aber diesmal werden die sie nicht wieder abhauen lassen!“

    Heißt das, Attila hat einst seine Heimat verlassen, um in einem anderen Land sein Glück zu suchen?

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    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @ saftpresse: Sie liegen sicher nicht ganz falsch. Natürlich sollte Europa weiter eng zusammenarbeiten. Aber doch nicht in einem vereinheitlichtem "Vereinigte Staaten von Europa". Das kann nicht funktionieren weil dafür die Völker zu unterschiedlich sind. Und ich rede nicht mal nur von uns Deutschen. Glauben Sie die Skandinavier sind für die Balkanstaaten bereit ihren Wohlstand zu gefährden? Oder das langsam aufblühende Polen für ein Fass ohne Boden namens Griechenland, wo auch ein drittes Rettungspaket nicht ausreichen wird! Ob Staaten irgendwann in einen geordneten und von der EU begleiteten Bankrott gehen oder ob immer und immer wieder Geld auf Nimmerwiedersehen fließt, läuft doch auf das Gleiche hinaus. Übrigens nimmt der Export in den Euro-Raum Jahr für Jahr ab. Von knapp 45% im Jahr 2005 auf aktuell knapp 37%. Der Euro ist also ganz sicher kein Garant für unsere Exportstärke!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    „Wir können ja mal die Schweizer fragen, ob die den Euro haben wollen oder lieber bei ihrem Franken bleiben.“

    Vor der Euro-Einführung kommt die Kopplung des Franken an den Euro – und die hat die Schweizer Zentralbank ja vor kurzem aufgegeben und denkt, laut dem Artikel, den ich als Link angegeben habe, offenbar gerade darüber nach, den Franken wieder an den Euro zu koppeln. Also haben die Schweizer ein Problem mit dem Euro, obwohl sie gar keinen Euro haben. Da die Schweizer Wirtschaft allerdings mit der Wirtschaft in der EU starke Beziehungen unterhält, ähnlich wie die EU für Deutschland der wichtigste Absatzmarkt ist, ist es für die Schweizer Wirtschaft besser, wenn der Franken-Euro-Kurs nicht zu stark schwankt.

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @ Pedroleum: Davon werden sich die Schweizer schneller erholen als wir denken. Außerdem müssen sie für keine anderen Staaten bzw. Banken haften. Das gleicht sich also mehr als aus. Wir können ja mal die Schweizer fragen, ob die den Euro haben wollen oder lieber bei ihrem Franken bleiben.

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    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @Attila: Das gerade sie, der sich zum patriotischen Europäer aufschwingt, so Europa in den Dreck redet? Aber ihr Patriotismus beschränkt sich natürlich nur auf den Ausländerhass. Im Prinzip ist ihnen das christliche Abendland ziemlich egal.
    Ihr kleingeistiges Verständnis der Welt ist geprägt von nationalistischen Egoismen die an den bestehenden ökonomischen Realitäten in der Welt vorbei gehen.

    Europa kann nur im Verbund gegen die aufstrebenden Wirtschaftsmächte in Asien bestehen. Dazu braucht es auch eine Einheitswährung. Wir haben das Beispiel doch selbst vor Augen wohin die Abseitsstellung einer Wirtschaft führt. Nach den Anschluss der DDR wurde der Osten deindustrialisiert und zur verlängerten Werkbank des Westens. Dieses Szenario droht einzelnen Staaten in Europa verstärkt wenn sie nicht in einen starken Wirtschaftsverbund geschlossen auftreten. Dann werden wir zur verlängerten Werkbank chinesischer oder indischer Konzerne. Dann wird Europa zum Armenhaus. Deutschland ist keine Insel der Glückseligkeit das sich losgelöst von den globalen Märkten bewegen kann. Was würde wohl passieren wenn rings um Deutschland die Staaten in den Bankrott treiben? Wohin würde Deutschland exportieren?
    Als Einzelstaat kann es gegen die aufstrebenden Industriestaaten nicht bestehen, ebenso wenig wie Frankreich oder Italien das allein könnten.

    Denken sie nochmal nach ob Europa mehr schadet oder nutzt! Das mit der Aufnahme in den Euro Fehler gemacht wurden und das Brüssel gelegentlich Mist produziert ist die eine Sache.
    Der Fortbestand Europas als Wirtschaftsmacht hat aber m.E. einen viel höheren Stellenwert.

    "Multikulti-Brei, Genderismus und Masseneinwanderung" sind ihre nationalistischen Stereotype. Damit können sie in ihrer rechten Ecke Punkten. An der globalen Realität geht diese Polemik natürlich weit vorbei.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @Attila: Wohin die Beibehaltung der D-Mark geführt hätte, kann man jetzt gerade wunderbar am Schweizer Franken beobachten. Ist das die Alternative, die Sie sich vorstellen?

    (vgl. http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/Rueckzug-vom-Rueckzug-Starker-Schweizer-Franken-SNB-denkt-wohl-ueber-neuen-Mindestkurs-nach-4240679)

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @Pedroleum: In den achtziger Jahren wurden die europäischen Einzelwährungen mal "floaten" gelassen und dann wieder aneinander "zementiert". Keine Methode hat dauerhaft funktioniert, weil jedes Land ganz individuell auf unterschiedliche Bedingungen regieren mußte. Allein aus dieser Erfahrung heraus war es die denkbar dümmste Lösung, eine "Einheitswährung" einzuführen. Schon 1996 hat der mittlerweile verstorbene Prof. Wilhelm Hankel erstaunlich detailliert die katastrophalen Folgen des Euro vorausgesagt. Lucke ist weder der erste noch der einzige, leider sind die Laienspieler der Euro-Populisten derzeit noch nicht einsichtsfähig und scheinen bis zum bitteren Ende an ihrer Wahnidee festhalten zu wollen.
    @saftpresse: Ihr Beitrag ist wieder einmal ein Beispiel für dümmliche Unterstellungen und geht wie immer am Problem vorbei. Ziel der EU ist - ohne jemals dazu demokratisch legitimiert worden zu sein - die Abschaffung der Nationalstaaten und die Auflösung der europäischen Völker in einem Multikulti-Brei. Der Euro ist dabei das wichtigste Werkzeug neben dem Genderismus und der Masseneinwanderung. Welche Folgen das für die einzelnen Völker hat, erkennen immer mehr Menschen und begehren zurecht dagegen auf. Lesen Sie dazu - auch wenn's schwerfällt - den Beitrag von Dr. Taj Hargey, Direktor des Muslim Education Center Oxford, in der aktuellen Printausgabe der JF. Woanders kriegen Sie derart interessante Erkenntnisse und Einsichten eben nur schwer oder gar nicht zu Gesicht.
    Bleibt zu hoffen, daß Sie nicht tatsächlich noch irgendwann auf den Schutz eines christlichen Klosters angewiesen sind.

  • 5
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    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @ Pedroleum: Natürlich gibt es immer unterschiedliche Meinungen. Es ist aber eben nicht nur der eine Professor für Makroökonomie der den Euro kritisiert. Es gibt immer mehr Stimmen die eindeutig sagen das der Euro in der jetzigen Form gerade für Länder wie Griechenland nicht funktionieren kann. Und das die wahnsinnige EZB-Politik unser Sparvermögen auffrisst und eine Enteignung stattfindet, kann kaum noch einer leugnen. Nein ein Patentrezept habe ich auch nicht. Die AfD auch nicht und unsere Regierung ganz sicher nicht! Ein "Augen zu und durch" wird aber erst recht schiefgehen!

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    gelöschter Nutzer
    06.04.2015

    @Chamser: „Vor dem Euro gab es jedenfalls keine Probleme zwischen den Staaten im Süden und denen im Norden.“

    Wenn man über die Schwächen des Euro redet, sollte man sich auch mal anschauen, wie die Euro-Einführung begründet wurde. Mit dem Euro sollten die Schwächen des Europäischen Wechselkursverbunds (gelegentlich auch als Europäische Währungsschlange bezeichnet) überwunden werden. Diese wiederum wurde 1972 als Reaktions auf den Zusammenbruch des Bretton-Woods-System (das den Wert des US-Dollar an die Goldreserven knüpfte) eingeführt.[1, 2]

    Bloß weil ein Professor für Makroökonomie den Euro kritisiert (und deswegen eine Partei gründet), heißt das noch nicht, dass alle anderen Makroökonomen zustimmen. Viel eher gilt: Zwei Makroökonomen, fünf Meinungen.[3]
    _______
    Quellen:
    1. Kurze Übersicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ischer_Wechselkursverbund#cite_ref-1

    2. Etwas ausführlicher: http://www.cvce.eu/content/publication/2012/4/5/710d6313-9ef1-47fc-b69d-81a4d7fecaec/publishable_de.pdf

    3. http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-05/bernd-lucke-oekonom-europawahl-afd

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    05.04.2015

    @ saftpresse: Das der Euro Europa spaltet steht außer Frage. Vor dem Euro gab es jedenfalls keine Probleme zwischen den Staaten im Süden und denen im Norden. Das ist einfach ein Fakt. Erst dieses "Friedensprojekt" hat den Neid und Missgunst zwischen den Ländern und Völkern wieder richtig hervorgebracht. Sicher auch befeuert durch Medien und Falschdarstellungen was aber am Fakt erst mal nichts ändert. Man muss auch mal über Deutschlands Grenzen schauen. Was glauben Sie wie es bei unseren osteuropäischen Nachbarn brodelt wenn die sehen das Griechenland immer weiter gestützt werden soll, währenddessen sie ihre eigenen Probleme selbst lösen mussten. Auch in den Niederlanden, Belgien und Finnland steigt die Ablehnung zu neuen Milliardenhilfen. Es gibt in den letzten Jahrzehnten kein Projekt was Europa so auseinander treibt, wie der Euro. Und da wollen Sie noch mehr Europa und noch mehr Vereinheitlichung. Na gute Nacht Europa!

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    gelöschter Nutzer
    04.04.2015

    @Attila: "...völkerfeindliche Konstrukt EU". ???

    Na dann schießen sie mal los und erklären der Gemeinde einmal welche Völker mit wem verfeindet sind oder werden und welche Schussfolgerungen das für die Zukunft dieser Länder mit sich bringt!

    Vielleicht wäre aber auch die abgeschottete Welt eines Klosters für sie der richtige Verweilort. Eine Zeitmaschine könnte sie andernfalls auch in die DDR zurückbringen. Aber diesmal werden die sie nicht wieder abhauen lassen!

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    04.04.2015

    @Saftpresse: "Sobald wir zur Kleinstaaterei zurückkehren werden die Egoismen der Nationaltäten wieder aufbrechen."

    Der Egoismus bricht genau seitdem wieder auf, seit die EU Europa "eint". Auch vor 30, 35 Jahren konnte man schon sehr bequem durch Europa fahren, allenfalls hat man mal seinen Ausweis aus dem Autofenster gehalten. Und der Geldumtausch war das besondere Schmankerl im Urlaub. Griechenland war damals ein wunderschönes Land mit zufriedenen Menschen und Haß und Ablehnung waren völlig unbekannt. Mir hat auf Kreta ein alter Mönch ganz stolz die Einschüsse in seinem Kloster gezeigt, die vom Kampf gegen die Deutschen herrührten. Da war er persönlich dabei gewesen und der wußte auch genau, daß ich Deutscher war. Der neue Haß in Europa ist eine zwingende Begleiterscheinung der "europäischen Einigung" von oben gegen die Interessen der Menschen. Dieses völkerfeindliche Konstrukt EU ist nicht die Lösung, es ist das Problem und muß deshalb so schnell wie möglich weg. Anderenfalls werden wir wieder wie zu DDR-Zeiten zwei, drei Länder haben, in die wir noch fahren können, der Rest ist no-go-Area. Von künftigen Unruhen im eigenen Land wg. Verarmung und Masseneinwanderung ganz zu schweigen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    03.04.2015

    @ saftpresse: Ok das ist Ihre Meinung. Ich teile diese eben halt nicht. Ich bin klar gegen eine "Vereinigte Staaten von Europa" und bin auch zuversichtlich, das die klare Mehrheit der europäischen Völker dagegen ist. Es funktioniert doch seit Jahrzehnten unter dem Dach der EU grundsätzlich relativ gut. Warum also etwas ändern? Nur das Gemeinschaftsprojekt Euro treibt wieder ein Keil zwischen die Völker. Und da denken Sie das noch mehr Zusammenschluss und somit noch mehr Vereinheitlichung Europa gut tun wird? Das kann eben nicht gut ausgehen denn dafür sind wir auch auch zu unterschiedlich!

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    02.04.2015

    @Attila; @Chamser: Im Prinzip ist mir die AfD ziemlich egal. Ich verfolge deren Querelen nur am Rand. Ansonsten lass ich die Partei rechts liegen, denn die Distanzlosigkeit, einiger dieser Selbstdarsteller, zu Pegida macht es mir wirklich unmöglich diese ernst zu nehmen.
    Wenn die AfD da etwas kanalisieren kann, sei `s drum, dann ist es mir immer noch lieber als wenn die NPD diese Position einnimmt.
    Eine Alternative zu Europa gibt es nicht. Sobald wir zur Kleinstaaterei zurückkehren werden die Egoismen der Nationaltäten wieder aufbrechen. Kleine und große zänkische Völker könnten dann für den Frieden in Europa wieder zur Bedrohung werden.
    Deshalb braucht auch Griechenland nicht ständig neue Rettungsgelder die letztlich nur die Gläubiger vor Kreditausfällen retten, sondern einen "Marshallplan" der die Wirtschaft auf die Beine bringt. Und ja, die Griechen müssen ihr Finanzwesen ernsthaft reformieren und die Korruption bekämpfen. Wenn nicht die Regierung Tsipras, wer dann? Ein Schuldenerlass ist unausweichlich.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    02.04.2015

    @ saftpresse: Menschen können aber lernen. Auch aus den Fehlern von anderen Parteien. Und bei allem Respekt aber wenn ich mir die damalige Führung der Piraten und die aktuelle Führung der AfD ansehe dann erkenne ich einen sehr großen Unterschied pro AfD. Lucke, Petry und Co. mögen ihre Probleme haben aber es sind keine Träumer und realitätsfremden Künstler! Wo ist denn das Problem das eine Partei sich auch mal streitet? Wo? Vielfalt und Pluralität kann es auch innerhalb einer Partei geben. DAS ist Demokratie. Wo leben wir denn?!

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    02.04.2015

    @saftpresse: Welchen Vorteil sehen Sie denn in einem Scheitern der AfD? Schließlich vertritt die auch Ihre Interessen, oder ist eine alternativ- und endlose Rettungsorgie für den Euro, Griechenland und evtl. neue Pleitekandidaten ein erstrebenswertes Ziel für Sie? Was ist für Sie so schlimm an einer Partei, die als einzige auf unhaltbare Zustände hinweist und diese ändern möchte? Der Vergleich mit den Piraten ist da eher spaßig. Das waren Chaoten ohne Plan und (Aus)Bildung, in der AfD sitzen dagegen Leute, denen der Finanzminister das Wasser nicht reichen kann.

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    01.04.2015

    Das der AfD der Bruch droht ist aber nicht aus der Luft gegriffen. Bei den Piraten konnten wir das vor nicht allzu langer Zeit miterleben. Die Flügelkämpfe und das Machtstreben einzelner bei der AfD weisen in diese Richtung. Und längst ist nicht klar wer sich durchsetzt, die Lucke Fraktion oder die Petry Fraktion. Auf den Misthaufen der deutschen Parteienlandschaft wäre jedenfalls noch genügend Platz.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    01.04.2015

    "Die AfD zerlegt sich gerade öffentlich selbst." - Also manchmal frage ich mich wirklich, was Journalisten sich denken? Eine Partei streitet. Na und! Eine Partei hat Flügelkämpfe. Na und! Leben wir in einer Demokratie? Und doch wieder in Zeiten von "die Partei, die Partei, die hat immer Recht"! Die AfD wird sich nicht zerlegen und gut ist. Und auch in ein paar Jahren werden noch Journalisten natürlich völlig überraschend den Untergang der AfD herbei schreiben. Aber die Realität wird wie immer ganz anders aussehen!

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    01.04.2015

    Daß sich die AfD »zerlegt« ist natürlich der feuchte Traum der Euro-Populisten, die dann wieder ganz ohne lästige Mahner ihren deutschland- und bürgerfeindlichen Kurs fortsetzen könnten. Aber wer z.B. die »Bruderkämpfe« innerhalb der CSU kennt, wird über die junge AfD nur müde lächeln. Allerdings ist es richtig, daß niemand eine weitere gleichgeschaltete Partei braucht, die ein wenig gegen die alten ansäuselt und ansonsten handzahm den verordneten Kurs mitfährt. Die AfD wird nur Erfolg haben, wenn sie für ALLE eine Alternative darstellt, die mit der fremdbestimmten und gegen die Interessen der Deutschen gerichteten Politik nicht einverstanden sind. Es ist interessant, daß fast alle Punkte der AfD vor zwanzig Jahren noch zum Repertoire der CDU/CSU gehörten, heute aber von diesen Parteien aufs heftigste bekämpft werden. Daß der größte Teil der konservativen Wähler heimatlos geworden ist, ist die ganz große Chance der AfD, und dazu gehören die EU- und Euro-Gegner genauso wie jene, die die unumkehrbare Flutung Deutschlands mit inkompatiblen Fremden ablehnen. Die AfD als Alternative für die deutschen Patrioten ist genau jene, die gebraucht wird. Für alle anderen gibt es wie gehabt die alternativlosen Blockparteien.