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Chemnitz: Bus- und Bahnfahren wird deutlich teurer

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Verkehrsverbund Mittelsachsen erhöht ab August die Preise um 8,6 Prozent - Auch im Vogtland stehen Preiserhöhungen bevor


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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    0
    gelöschter Nutzer
    18.04.2012

    @wundesknie
    Ich finde die Benzinpreise auch viel zu hoch, das hab ich nicht bestritten. Aber deshalb die anderen "bluten" zu lassen nur weil man selber "leidet" ist einfach arm, tut mir Leid. Diese Aussage fördert einen Zweiklassengesellschaft. Vielleicht sollten Sie sich das mal selber zu Herzen nehmen!!!!!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    ja emma 0815 ihrer meinung nach halt auch nur :: immer die anderen. so prägt man 2 klassengesellschaften

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    Genaugenommen hat der VMS gar nichts mit dem ÖPNV-Angebot zutun. Als Träger des SPNV (Schienenpersonennahverkehr) kümmert er sich nur um die Regionalzüge, nicht um die Busse auf der Straße. Träger des ÖPNV sind die Landratsämter und die kreisfreie Stadt Chemnitz. Das ÖPNV-Angebot wird also in den Landkreisen gemacht, erhöht/ verringert und eben auch finanziert.
    Die Tarife des VMS sind einheitliche Preise, welche sich ganz nüchtern an den Kostenstrukturen der Unternehmen orientieren (z. B. CVAG, REGIOBUS, RVE etc.) und natürlich NICHT kostendeckend sind!!!

    Im Übrigen beschließt nicht der VMS die Tarife, sondern dessen Verbandsmitglieder, was wiederum die Landkreise und die Stadt Chemnitz und somit die Politik ist!

    So viel zum Hintergrund!

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    1
    ZwischenDenZeilen
    17.04.2012

    Gefährliche Strategie des VMS, stumpf die Preise anzuheben. Ohne echte Mehrwerte sitzen bleiben Bus und Bahn die Notlösung anstatt die bessere Alternative zum PKW zu werden.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    Ich wusste, daß diese Argumente kommen würden. Natürlich sieht die Rechnung anders aus, wenn man Anschaffung, Versicherung und Werkstatt mit einbezieht. Diese Rechnerei funktioniert aber nur, wenn man sich das Auto ausschließlich wegen der Fahrt zur Arbeit anschafft. Dem ist aber in den meisten Fällen nicht so. Und somit steht der PKW sowieso vor der Tür und verursacht diese Kosten, selbst wenn man auf die CVAG umsteigt. Von daher ist die Rechnung mit den reinen Spritkosten durchaus korrekt. Alternativ empfiehlt sich in den Sommermonaten sowieso das Rad.

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    2
    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    @Ballfreund: Denken wir mal: Wer bezahlt Ihnen denn Ihr Auto? Die Kosten für Kauf, Leasing o.ä. sowie für Wartung, Pflege und Reparaturen lassen Sie einfach unter den Tisch fallen. In den Ticketpreisen des ÖPNV sind Kosten enthalten.

    Und nun machen Sie die Rechnung nochmal richtig!

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    @Ballfreund - ich hab monatlich noch 300 Euro Bankrate + prozentual Versicherung, Steuer, Werkstattaufenthalte, etc. - eh die Monatskarte da dran ist.

  • 2
    2
    KarlFriedrich
    17.04.2012

    wundesknie: wer hat Sie denn gezwungen, auf dem Lande zu wohnen?
    Die Preise sind mittlerweile unverschämt. Vor allem die Erhöhung bei den Abo-Monatskarten um 10 % ist für den Dauerkunden des ÖPNV ein Schlag ins Gesicht.
    Wird denn im Gegenzug auch mal was zur Abwechslung verbessert?

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    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    Was für ein Blödsinn ist das denn: "Ich zahl auch mehr also sollen die anderen auch mehr bezahlen"
    Traurige Meinung die Sie da haben @wundesknie

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    3
    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    ist richtig so , wenn ich auf dem lande wohne habe ich auch nicht den vorteil in die nächste bahn zu steigen und mal schnell was erledigen zu können . ich bin auf meine karre angewiesen, egal in welcher situation . ob es arbeit ,einkauf, kultur usw. ist ich brauch immer die benzinkutsche, und da langt man den bürger ja kräftig in die taschen. genau die leipziger aktion von letzte woche war für landlebende ein schlag ins gesicht, denn ich kann keinen die zulassung zeigen und für nass fahren total sinnlose aktionen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    Rechnen wir mal: 49,- Euro für die Monatskarte. Dafür bekomme ich bei den aktuellen Spritpreisen ca. 28 Liter Super95 (E5). Bei einem Verbrauch von 7,5 Litern in der Stadt komme ich damit 370 km weit. Macht bei 22 Arbeitstagen im Monat rund 22 km, die ich am Tag zurücklegen kann. Soll heißen, bereits ab einem täglichen Arbeitsweg von 10 km komme ich als Einzelfahrer im PKW besser, als wenn ich die CVAG nutzen würde. Und damit will man Kunden gewinnen und zum Umsteigen bewegen!? Niemals!!

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    17.04.2012

    Naja, Benzin wird ja auch immer teurer. Das muss sich ja die Waage halten.