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Erschienen am 17.10.2016 2 Kommentare

Erste Grippefälle in Sachsen - Wahl der Impfstoffe umstritten

Von Stephanie Wesely
  • Erste Grippefälle in Sachsen - Wahl der Impfstoffe umstritten -
    Bild: Fredrik von Erichsen/dpa
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Im vergangenen Jahr wirkte die Grippeschutzimpfung nur zu 15 Prozent. Das hat viele Ursachen. Nur die preiswertesten Produkte einzukaufen, ist offenbar eine davon.

Chemnitz. Die gute Nachricht zuerst: Die Arztpraxen in Sachsen haben diesmal genügend Grippeimpfstoff. Das versichert zumindest das Sozialministerium. Die schlechte: Wie gut der Impfstoff hilft, weiß derzeit keiner. Laut Robert-Koch-Institut lag die Wirksamkeit der Impfung in der vergangenen Grippe-Saison nur bei 15 Prozent. "Das ist "niedrig...

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    18.10.2016

    Wer da rote Daumen verteilt, hat bestimmt das besser Zeug bekommen und seine private Krankenversicherung mit Pension, Gehalt oder Diät aus Steuermitteln bezahlt, die mehrheitlich von den gesetzlich Versicherten erwirtschaftet wurden! Schade für so wenig soziales Arrangement. Hier geht es halt nur um unsere Bürger und der Zweiklassenmedizin und nicht um die Befindlichkeiten der Gäste!

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    18.10.2016

    Das tollste an der Grippeschutzimpfung ist doch der Sachverhalt, der im TV berichtet wurde, es gibt einen dreifach und minderwertigen Impfstoff für gesetzlich Versicherte und einen besseren vierfach Impfstoff für Beamte, Selbstständige und Politiker, also für die privat Versicherten. Das sollten uns doch einmal die Verantwortlichen in diesen Land erklären und wer handelt solche Unterschiede aus. Ist dies nicht schon eine Art Körperverletzung an den Wählern!