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G7-Grenzkontrollen: Polizei deckt Hunderte Straftaten auf

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Eigentlich sollten die ab 26. Mai wiedereingeführten Grenzkontrollen gewaltbereite "Gipfelstürmer" an der Einreise hindern. Doch ins Netz gingen andere Tatverdächtige.


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1717 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    13.06.2015

    Schon im Mittelalter waren Wege und Zollstationen die beste Kontrolle über Menschen und Waren.
    Was haben wir heute::::
    MENSCHENHANDEL,DROGENHANDEL, AUTODIEBSTAHL,usw,usw,usw....

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    11.06.2015

    Na, cspangemann, da seien sie mal froh, dass Sie kein wohlhabender Hausbesitzer sind.

  • 5
    0
    Pixelghost
    11.06.2015

    Der Staat ist durch die Bürger - die Zahlen ja dafür Steuern - aufgefordert Straftaten zu bekämpfen. Die Polizei hat den Auftrag dazu bekommen, welcher im Gesetz festgelegt ist. Das nennt man Strafverfolgungszwang.

    Erfüllt die Polizei diesen Auftrag nicht - Respektive eine einzelner Polizist - kennt ausnahmslos jeder den Titel des Strafpapragraphen dafür - Strafvereitelung im Amt.

    Also Strafverfolgung nur wenn mich das selbst nicht stört? Oder nur dann, wenn ich selbst Opfer geworden bin, ansonsten lasst mich bitte damit in Ruhe?
    Soll es so laufen? Ich bin nicht betroffen also lasst es sein?

    Arbeitnehmer, die am Morgen ihr Auto vermissen und den Weg zur Arbeit nicht rechtzeitig zurück legen können - was ist mit denen? Denken die auch so?

    Dem, der rechtzeitig zu seiner Familie will ist es scheißegal ob der andere rechtzeitig zur Arbeit kommt?
    Grenzkontrollen könnten auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Anzahl der gemausten Pkw abnimmt. Weil da aber welche sind die nur an sich denken, fehlen morgen früh in Sachsen - und nicht nur hier - wieder
    wieviele Pkw?

  • 4
    0
    Pixelghost
    11.06.2015

    "Sie machen dort ihren Job und haben ein Recht darauf, am Wochenende rechtzeitig bei ihrer Familie sein zu können."

    Tja so ist das mit den Ansichten. Das Recht gibt es nämlich nicht, genauso wenig wie es das Recht auf Sonne im Urlaub gibt. Nur die Pflicht pünktlich dem Arbeitgeber zur Verfügung zu stehen - die ist festgeschrieben.

    Es gibt genügend Menschen, die mindestens zwei Wochenenden NICHT bei ihrer Familie sein können, weder rechtzeitig noch überhaupt.

    In einigen Arbeits- bzw. Dienstverträgen gibt es das Recht auf ein (oder vielleicht 2) freies Wochenende, aber wann der AN bei seiner Familie sein muss steht dort nicht.

    Die Polizisten wären an dem Wochenende auch lieber bei ihren Familien oder Freunden gewesen - und nicht in Elmau.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    @kartracer: Hätten Sie meinen Beitrag richtig gelesen, wäre es völlig überflüssig gewesen, mich als „Flachzange“ zu bezeichnen. Ich habe zu keiner Zeit behauptet, dass alle Häuselbesitzer wohlhabend sind. Ich habe lediglich eine bestimmte Zielgruppe identifiziert, welche sich von solchen politischen Forderungen in der Regel besonders angesprochen fühlt. Einbrecher wissen zudem oft sehr genau, wo es etwas zu holen gibt.
    @saxon1965: Mir persönlich könnten diese „Reiseeinschränkungen“ eigentlich egal sein. Ich benutze den PKW so gut wie nie, um ins Ausland zu reisen. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass man Richtung Balaton mal gut einen Tag unterwegs sein kann – wenn jedes Land seine Grenzkontrollen sehr genau nimmt. Darüber hinaus denke ich allerdings noch an Menschen, welche nicht aus Spaß ins Ausland fahren. Sie machen dort ihren Job und haben ein Recht darauf, am Wochenende rechtzeitig bei ihrer Familie sein zu können. Und was die Dealer angeht: Da können wir als Eltern nur gut erziehen und gleichzeitig hoffen, dass es unser Kind / dessen Freunde nicht erwischt. Grenzkontrollen haben dagegen jedenfalls auch früher nicht geholfen, auch nicht im Dorf.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Selbst die schon länger gefühlte Zunahme der Kriminalität scheint immer noch weit unter den Zahlen der Realität zu sein. Laut obigem Artikel ist die zeitlich begrenzte Wiederaufnahme der Kontrollen bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit möglich. Denkbar wären zum Beispiel häufige unregelmäßige Intervalle mit einer großen Anzahl stichprobenartiger Kontrollen. Das stört den Reiseverkehr kaum bei genügend Personal und Kontrollschaltern. Haben wir bei manchen Urlauben schon erlebt, das es auch ratz fatz gehen kann, trotz Kontrollen.

  • 5
    5
    kartracer
    10.06.2015

    cspangemann, Ihre Einstellung, das Hausbesitzer
    wohlhabend sein müssen, ist typisches Flachzangenwissen.
    An den wieder zu überwachenden Grenzen, wird auch
    mit Sicherheit nicht das ganze Volk Schlange stehen,
    sondern die, die es bis heute nicht begriffen haben,
    wohin die Reise geht.
    Ich denke, Sie gehören dazu!

  • 15
    0
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    "... kilometerlange Staus und Reiseeinschränkungen ..." Genau das ist Schwarz-Weiß! Sicher, eine hundertprozentige Sicherheit wird es nicht geben. Auch bleiben immer Schlupflöcher, aber einschränken und begrenzen würden stichprobenartige Kontrollen an einem Grenzübergang allemal diese ganzen Straftaten ect. Fazit bleibt: Die Polizei braucht mehr Personal!
    Ich persönlich ließe mich lieber kurz an einer deutschen Außengrenze aufhalten, anstatt während meiner Abwesenheit mein Haus ausgeräumt und mein Kind durch einen Crystaldealer abhängig gemacht würde.
    War das jetzt auch Schwarz-Weiß?

  • 2
    0
    Pixelghost
    10.06.2015

    @aussaugerges, den Zaun verstärken. Sie wollen sich doch nicht etwa von der Europäischen Union lossagen, Sie kleiner Schlingel.
    :-)

  • 6
    10
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo plötzlich die Panik herkommt - Als wäre dieser Kontrollerfolg eine völlig überraschende Tatsache, aus der sofort die Konsequenz von Grenzschließungen gezogen werden muss. Kein Wunder, dass diese aus meiner Sicht absurde Idee aus den Reihen der CDU kommt. Das ganze Volk soll wieder mit kilometerlangen Staus und Reiseeinschränkungen bestraft werden, nur weil die CDU-Regierung in Dresden seit Jahren die Polizei personell ausbluten lässt. Schleuser und Schmuggler lassen sich damit auch nicht von der "Arbeit" abhalten und Schlupflöcher gibt es mehr als genug. Die dabei entstehende Sicherheit ist nichts als ein gutes Gefühl, was die CDU ihrem Lieblingsklientel, den wohlhabenden Häuselbesitzern, vermitteln will. Offenbar scheint der Glaube an den Erfolg solcher Maßnahmen groß zu sein - siehe Wahlergebnis der Landratswahlen in Sachsen. Also dann, Gott beschütze uns, Amen.

  • 13
    1
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Offensichtlich sind Grenzkontrollen für verängstigte G7 Politiker und deren Entourage gerade gut genug.
    Die Bevölkerung wird hingegen ansonsten mit der grenzüberschreitenden Alltagskriminalität allein gelassen.
    Ein bezeichnendes Bild.

  • 9
    0
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    @aussaugerges: Dann beachten sie bitte das die Kameras keine öffentlichen Flächen filmt, also zum Beispiel wenn der Einbrecher über den Zaun steigen will, sich aber noch auf der Außenseite befindet.
    Denn dann hat der Einbrecher das Recht sie zu verklagen, wegen nicht genehmigter Aufnahmen seiner Person in der Öffentlichkeit. - So geschehen vor einigen Wochen in Bayern.
    Aber auch dann wird ihr RA Geld verdienen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Ich werde noch heute meinen Zaun verstärken.
    Stacheldraht und GMS KAMARAS einbauen.

    Da können die RA viel Geld verdienen.

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Ich warte schon dauernd auf einen Kommentar unserer Gutmenschen. Die werden uns das schon erklären.

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Man kann die Personenkontrollen an den Grenzen nur begrüßen und den freien Personenverkehr nur noch in Frage stellen. Wenn in einem Bundesland in so kurzer Zeit derat viele Straftäter durch die Kontrollen gestellt und die vierstellige Zahl an Aufenthaltsverstößen aufgedeckt wurde dann möchte ich die realistische "Dunkelziffer" auf ganz Deutschland bezogen nicht benannt bekommen. Wir würden uns wundern, wer so alles in unserem schönen und friedlichen Land lebt. Auch ohne Einladung oder Nutzen für die deutsche Allgemeinheit.

  • 14
    0
    kartracer
    10.06.2015

    Wie lange noch, will die Regierung, die immer
    größer werdende Angst für die Sicherheit in diesem Land
    ignorieren?
    In diesem Artikel sind so viele Beweise für dringenden
    Handlungsbedarf enthalten, das die Verzögerung von
    Konsequenzen, schon eine Aufforderung und Unterstützung
    für vielfältige Straftaten ist!
    Schengen hin oder her, hier muss gehandelt werden,
    und zwar schnell, auch nicht nur mit klugen Hinweisen,
    wie man sein Hab und Gut besser vor Verbrechern schützen
    kann oder soll.
    Ich hoffe mal nicht, daß die Mehrheit der Deutschen Lust
    auf Merkels Kleinamerika haben, wo dann die Mamis
    mit Kleinkind und einer Automatic in der Tasche einkaufen
    gehen.

  • 14
    2
    gelöschter Nutzer
    10.06.2015

    Natürlich gelten "Ausnahmefälle" nur für Eliten. Nicht, dass diese sich unangenehm belästigt fühlten, wenn paar tausend Bürger in ihrer Nähe lautstark und friedlich demonstrieren würden.
    Gewisse Sicherheitsvorkehrungen sind wohl nötig, da es leider auch Extremisten gibt. Aber ich habe das Gefühl, man wollte die Idylle nicht unnötig beeinträchtigen. Lieber weg mit dem Volk (Pöbel).
    Aber zurück zum Thema. WAS muss denn noch alles geschehen, bis der gesunde Menschenverstand siegt?! Natürlich brauchen wir wieder Einreisekontrollen. Warum muss es immer ein Schwarz-Weiß-Denken sein in dieser Zeit? Klar will Niemand sich stundenlang anstellen, aber mehr Stichproben an den Grenzen und nicht erst Kilometer dahinter, dass Recht sollten wir uns heraus nehmen!
    Man überlege mal, die G7-Kontrollen waren angekündigt!!! Und dann solche Resultate.
    Einen sicheren Tag noch!