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In Ostdeutschland droht starker Anstieg der Altersarmut

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Vor allem Frauen, Alleinstehende, Geringqualifizierte, Teilzeitbeschäftigte sowie Migranten werden im Rentenalter finanziell schlecht dastehen.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.10.2015

    @PeKa zu ihrer richtigen Betrachtung möcht ich noch die Empfänger von Grundsicherung aller Nationalitäten hinzufügen.
    Dieser Umstand führt wahrscheinlich auch bei unserem "Schatzmeister" zur Überlegung den Grundsicherungssatz Asylanten und Flüchtlinge abzusenken.

    Glück auf !

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.10.2015

    Sind da auch schon die Pflegekosten mit eingerechnet, die die in Altersarmut gefallenen Menschen einmal verursachen werden? Für deren Aufstockung sind nämlich nach Abzug von der eigenen mageren Rente und den gesetzlichen Pflegeleistungen bei Nichtvorhandensein von zahlungsfähigen Angehörigen die Sozialämter zuständig. Das bedeutet wiederum, dass dieses Geld einmal vom Steuerzahler kommen wird. Na dann gute Nacht Deutschland!

  • 2
    6
    Interessierte
    13.10.2015

    Die Migranten , das ist nur der geringere Teil , denn 80% davon sind promoviert ...
    Der größere Teil , der die "Sicherheit im Alter" nicht mit erarbeiten konnte , der kommt aus Ostdeutschland ...
    Die Leute im Osten sind ja nicht grundlos nach der Wende in die Arbeitslosigkeit geschickt worden ...

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    13.10.2015

    Verstehe ich jetzt nicht ganz. Die Migranten sind doch gerade diejenigen, die den Deutschen die finanzielle Sicherheit im Alter erarbeiten sollen. Wenn die jetzt selber arm im Alter sind, au Backe, was dann...?
    Hier müssen die Grundlagen der theoretischen Willkommenskultur noch einmal grundlegend aufgefrischt werden. Sonst droht nicht nur Altersarmut für alle, sondern viel Schlimmeres.