Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

In Zukunft fehlen vor allem Augenärzte und Urologen

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Das Sozialministerium stellt den ersten Ärztereport Sachsens vor. Er zeigt die Schwachstellen von heute und sagt voraus, wo man künftig mit Problemen rechnen muss.


Registrieren und testen.

22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    11.08.2016

    Weil wir dann, PeKa, in die Nähe dessen kommen würden, was es in der DDR schon alles gab. Und das geht ja nun in dieser Bundesrepublik überhaupt nicht. Ich wäre auch für die Wiedereinführung des SV-Ausweises. Würde jede Menge Verwaltungsarbeit ersparen und ich als Versicherter und Arbeitnehmer bräuchte nicht die Angst haben, einen dieser vielen "Schmierzettel" zu verlieren, die einem hierzulande zugemutet werden.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    11.08.2016

    "Da immer weniger angehende Ärzte das wirtschaftliche Risiko einer Praxisgründung auf sich nehmen wollen, müssen Wege gefunden werden, um Medizinern eine Anstellung zu ermöglichen"

    Warum ist es denn nicht möglich, Arztpraxen in Krankenhäuser einzubinden und die betreffenden Haus- und Fachärzte dort finanziell zu verwalten, so dass diese in einem ANGESTELLTENVERHÄLTNIS praktizieren können? So einfach wäre das Problem vom Tisch. Die Abrechnungen der Haus- und Fachärzte mit den Kassen würden dann über das Krankenhaus erfolgen. Die Ärzte hätten dann zu hundert Pro Zeit für das, was sie studiert haben, nämlich für den therapeutischen Umgang mit dem Patient.