Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Krankenstand bei Polizei in Sachsen auf Rekordniveau

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Weil zugleich Stellen abgebaut werden, droht laut Gewerkschaft ein Personalnotstand


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    11.10.2012

    Danke für die offenen Worte an Frau Sachse. Auf den Artikel bezogen möchte ich meinen, dass nicht nur der Krankenstand schlimm ist, sondern auch der innere Zustand eine Katastrophe darstellt. Ständige, sinnfreie Reformen, übles Führungsgebaren, noch immer alte Seilschaften. Es ist schwer in Ruhe und zielorientiert zu arbeiten bei immer währenden negativen Einflüssen. Da bald Weihnachten ist hätte ich auch einen Wunsch. Nein, kein Weihnachtsgeld, kein höheres Gehalt oder gar Urlaubsgeld. Einfach mal ein halbes Jahr ohne Polizeibeamte, Beamte der Feuerwehr, Lehrer bzw. generell ohne Beamte in öffentlichen Dienst. Viel Spaß!!!

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    09.10.2012

    @flanke: Aber es ist doch wohl so, dass die gewerkschaftlich vertretenen Arbeitnehmer (auch die im Osten) die Lohnsteigerungen+Zulagen jedes Jahr gern nehmen. Den sächsischen Polizeibeamten wurde effektiv Gehalt gekürz durch die Streichung von Urlaubs+Weihnachtsgeld. Und ja, es ist tatsächlich so: Wenn Leistung nicht entsprechend honoriert wird, dann sinkt die Leistungsbereitschaft bis hin zur Aufgabe des Berufes. Und die vielen Krankschreibungen sind eine Art des Protestes gegen die Sparpolotik des Freistaates. Dürften die Polizeibeamten streiken, so ständen so ziemlich alle in Dresden und es wäre keiner mehr auf der Straße für uns da.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    08.10.2012

    Mag sein, dass das bei Beamten anders geregelt ist.

    Das aber jetzt fehlendes Weihnachts- und Urlaubsgeld zu Krankheiten führt, ist mir persönlich neu. Demnach müssten ja Millionen Arbeitnehmer - insbesondere im Osten - chronisch krank sein. Denn die haben noch nie Weihnachts- und Urlaubsgeld gesehen....

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    08.10.2012

    @flanke: Völlig falsch!
    Polizisten sind fast ausnahmslos Beamte, da ist das mit der Dienstunfähigkeit rechtlich anders geregelt - nur zur Information für Sie!

    Aber nichts desto trotz:
    Man sollte sich in Dresden - und wo sonst auch immer Mitarbeiter im Rahmen eines Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen - einen Kopf darüber machen, ob die jeweilige Arbeitskraft der Mitarbeiter auf Dauer zu 105 % ausgelastet werden kann!
    Wenn man so die Leute weiter knechtet, die Bezüge erst um das Urlaubsgeld und einem Teil des Weihnachtsgeldes, seit letztem Jahr um das ganze Weihnachtsgeld kürzt und von ihnen dann noch verlangt, dass sie sich für ihren Dienst fast selbst aufgeben - ich spreche hier direkt die Leistungsfähigkeit unserer sächsischen Polizeibeamten an - dann braucht man sich nicht zu wundern, dass einem nach dem anderen die Puste ausgeht!!

    ... sieht das denn keiner bei der schwarzgelben Bauchtanzgruppe in Dresden???

    Zu DDR-Zeiten wurde alles auf materiellen Verschleiß gefahren.
    Jeder weiß, dass nach 40 Jahren Schluss war.

    JETZT werden Menschen verschlissen!
    ... will man SO die Anzahl der aktiven Polizeibeamten auf die gewünschte Personalstärke herunter fahren????

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    08.10.2012

    Naja, der Wert wird sich bei 30 Tagen einpendeln. Schließlich gibt es die Lohnfortzahlung nur für 6 Wochen...