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Neonazi-Attacken in Sachsen meist geplant und brutal

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Rechtsextremismus soll Schwerpunkt für die Sicherheitsbehörden bleiben. Sie können sich durch eine wissenschaftliche Studie bestätigt fühlen.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    Pixelghost
    29.11.2014

    @aardvark, "oder sie verstecken sich alle in alten Neubauvierteln - aber was DORT so in den Köpfen rumspukt, weiß keiner."

    Genau, und deshalb sollten Sie von Ihrem hohen Ross ganz schnell runter kommen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    28.11.2014

    Das wird so sein, PeKa. Vielleicht sind es fünfhundert, vielleicht nur fünfzig, wahrscheinlich nur fünf. Wie viele wirklich, weiß nur der liebe Gott. Fragen Sie doch am Sonntag mal - Sie haben doch direkten Zugang....

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    28.11.2014

    Es soll ja sogar Chemnitzer Einwohner geben, die stolz darauf sind, dass das NSU-Trio einige Jahre hier in der Stadt gewohnt hat. Und die sind stolz auf die Leute, die das Trio mit Waffen, Wohnung, Geld und allem, was man so für ein Leben als Verbrecher benötigt, versorgt haben. Wieviele das sind, die so denken, kann keiner sagen.

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    27.11.2014

    Keine Ahnung, wie DIE Chemnitzer Bevölkerung denn nun irgendwas sieht, denn die Chemnitzer Bevölkerung selbst sieht man ja auch nie. Angeblich sollen es ja über 200.000 sein, aber es gibt Grerüchte, wonach es in wirklichkeit nur 10% davon sind,weil man ja selbst zu größeren Veranstaltungen in der Stadt, wie Demos oder Museumsnacht, nur einen Bruchteil zu Gesicht bekommt. Beim Stadtfest sind nur Auswertige da. Aber wenn man in Chemnitz unterwegs ist, trifft man immer eine Menge bekannte. Es können also nie im Leben so viele sein - oder sie verstecken sich alle in alten Neubauvierteln - aber was DORT so in den Köpfen rumspukt, weiß keiner.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    27.11.2014

    hkremss, sehe es genauso wie Sie, die meisten Chemnitzer sind schon in der Lage, ihre Umwelt zu beobachten und zu reflektieren. Leider haben noch nicht alle mitbekommen, das es solche "wissenschaftlichen Institute" auch für Antifaltencremes und Milchsäurebakterien gibt, da wird auch immer viel verkündet. Einem Grossteil der Bevölkerung immer nur Stammtischwissen zu unterstellen, halte ich auch für sehr einfältig und gewagt.

  • 2
    1
    hkremss
    27.11.2014

    @PeKa: Ihre Kritik in allen Ehren, aber "ein Großteil der Chemnitzer Bevölkerung" sieht das NICHT so! Wenn Sie derart pauschalisieren, reihen Sie sich selber in die Menge der Sturköppe ein. Immerhin passen Sie dann gut zu den Leuten, über die Sie immer nur meckern.

  • 1
    2
    Interessierte
    27.11.2014

    Aber nach den Köpfen kann man nicht gehen , da sehen heutzutage viele so aus ...

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    27.11.2014

    Ohne die von Rechten ausgehende Gewalt zu verharmlosen sollte man trotzdem nicht vergessen, sich über die Geschichte und Glaubwürdigkeit des Institutes zu informieren. Z.B. Auf Wikipedia und den dort zu findenden Verweis auf ein Interview des Institutsleiters. Und das es heute mit der Wissenschaftlichkeit der Beiträge besser bestellt ist, müssen wir ihm glauben oder eben nicht so ganz. die einen sagen so, die anderen so. Rechts oder Linksextrem, das ist wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera. Man sollte keine Extreme befürworten.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    27.11.2014

    AUFRICHTIGKEIT IST DIE EDELSTE FORM DER DUMMHEIT


    GLÜCK AUF !

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    27.11.2014

    Der Beitrag enttarnt Lebenslügen, die sich ein Großteil der Chemnitzer Bevölkerung gerne als Mythen erzählt.
    1. Lebenslüge: "Die Linken sind die brutalsten Gewalttäter." - Aussage des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts bezogen auf rechte Gewalttäter gegen Links: "42 Prozent der den Intensivtätern zugeschriebenen Gewaltdelikte wurden als lebensbedrohlich eingestuft."

    2. Lebenslüge "Die Rechtsradikalen müssen sich gegen Spontanangriffe seitens der Linken verteidigen." - Aussage des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts: "Die Mehrzahl der Gewaltverbrechen sei vorsätzlich herbeigeführt worden oder habe planhaften Charakter gehabt."

    3. Lebenslüge: "Die Rechtsradikalen sind tapfere und gestandene Kerle." - Aussage des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts: "Es handelte sich ausschließlich um Männer, die dabei fast immer IN GRUPPEN vorgingen."

    4. Lebenslüge: "Rechtsradikale können nicht anders sein, weil sie aus zerrütteten Familienverhältnissen stammen." - Aussage des Dresdner Hannah-Arendt-Instituts: "Die Gewalt als Konfliktlösungsmethode erlernten viele Intensivtäter nicht im familiären, sondern in ihrem Freizeitumfeld."