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Pegida erklären mit Helmut Kohl

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Seit einem Jahr setzen sich Wissenschaftler mit dem Phänomen der Montagsdemonstrationen auseinander. Nachdem sie am Montag öffentlich ihre Ergebnisse präsentierten, zogen Tausende Menschen erneut durch Dresden.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    Diese Politwissenschaftler und diese Medien...*kopfschüttel*
    Bei Pegida nimmt man sein Recht wahr und ich für meinen Teil, war auch son mehrfach dort. Mir gefällt nicht alles, aber im Großen und Ganzen gibt es viele Übereinstimmungen. Weder bin ich ein Wendeverlierer - im Gegenteil - noch bin ich ein Rechtsextremist. Ich will mir von den Politikern nicht auf der Nase herumtanzen lassen, ich will nicht, dass Krieg geführt wird, ich will nicht, dass meine Heimat zerstört wird. Ich liebe diese meine Heimat und wenn ich gewisse Stadtteile in Großstädten sehe, dann vermisse ich meine Heimat. Als Bereicherung empfinde ich das nicht und das ist mein Recht und dafür gehe ich auf die Straße.

  • 3
    1
    Interessierte
    01.12.2015

    Ich Ostdeutsche bin es wirklich leid , mich von irgendwelchen verkorksten Wissenschaftlern und Psychologen einschätzen zu lassen ...

    Bei den Westdeutschen ist doch auch Pegida gewachsen , da sollte man vielleicht diese Menschen einmal psychisch einschätzen , welche Rädeln bei denen drehen ...

    "Stellvertreterdebatte für die Gesamtgesellschaft"
    ( ich habe bisher nur von Stellvertreterkriegen gehört ...

    - die vierte in 25 Jahren. Die erste - habe es im Dezember 1989 gegeben, als "Tausende von niemandem bestellte Dresdner" Kanzler Helmut Kohl schon am Flughafen empfangen hätten und ihm später mit Deutschlandfahnen zujubelten
    ( und schon im April 1990 mit Eiern beworfen hatten ...

    Was waren die andern 3 Debatten ?

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    @vitaminC, wann waren Sie das lettzte Mal in München unter normalen Bürgern?

  • 3
    8
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    Schon komisch das eine rechtsgerichtet Minderheit sich anmaßt für die Mehrheit der Bürger oder gleich das ganze Volk sprechen zu müssen. Dabei kommt Pegida kaum über den Dresdner Horizont hinaus. Eine Schande für Dresden bleibt Pegida allemal. Und das ist wirklich schade.

  • 5
    6
    hkremss
    01.12.2015

    @vitaminC: Vielleicht sollten Sie mal selbst das tun, was Sie anderen empfehlen. Und sprechen Sie bitte nicht für 'uns Bürger'.

  • 9
    7
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    Lieber Tino Moritz, wollen sie uns Bürger verarsc...? Wann waren Sie dass letztemal unter normalen Bürgern ohne mit dem Hany am Ohr?

  • 13
    6
    gelöschter Nutzer
    30.11.2015

    Ja mein Gott, der wievielte Artikel über Pegida von irgendwelchen Pseudowissenschaftlern wird denn noch uns zugemutet. Hier nehmen Bürger ihr Grundrecht auf Versammlung-und Demonstrationsfreiheit war, ein Prozess einer freien politischen Willensbildung, ohne dass irgendwelche Parteien oder Sponsoren dahinterstehen, im Gegensatz zur subventionierten Protestfolklore. Vllt.ist Pegida sowas wie eine neue "außerparlamentarische Opposition". Auf alle Fälle ist sie quicklebendig.