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Sachsen: Alle Kreise sollen je zwei Erstaufnahme-Standorte nennen

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Das Land dehnt die Suche auf den ländlichen Raum aus. Zwickau geht mit einem zweiten Heim in Vorleistung.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    23.09.2015

    @erzg047 Das möchte ich auch zu Protokoll geben, noch niemand in Bekannten- Verwandten- Kollegen- und Freundeskreisen gehört, der nicht erkannte, das hier etwas nicht stimmt, dass dies irgendwie gewollt ist, mal etwas Recherche und mann versteht !
    Zustimmen zu diesem verantwortungslosen Treiben, liest man komischerweise NUR in Kommentarforen, wo sich entsprechende Leute die Deutungshoheit des Systems verteidigen.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    04.09.2015

    ich möchte nur zu Protokoll geben das ich soweit ich mich erinnere in diesen Jahr noch nicht einen einzigen Bürger getroffen habe der dieser Massen-Zuwanderung positiv gegenüberstand. Von "wir schaffen das schon" war da überhaupt nix zu hören eher von Unbehagen und Ängsten.
    da waren die warscheinlich alle braun.

  • 12
    0
    gelöschter Nutzer
    03.09.2015

    Ist das nicht das Geld der Steuerzahler, was hier so freizügig verteilt wird ?
    In der öffentlichkeit wird und vermittelt, als seinen die Menschen einverstanden mit diesen völkerrechtswidrigen Treiben der ungebremsten Massenzuwanderung. Das ist mitnichten so.
    Jeden Menschen, den man trifft, ob Verwandte, Bekannte, Kollegen oder auch mit ganz zufällig ins Gespräch kommenden Fremden, JEDER findet das unerhört, was man der angestammten Bevölkerung damit antut, manche finden das ganz eigenartig und können nicht glauben, dass das mit Humanität zu tun haben kann. Jeder merkt, dass es dabei um andere Motive gehen muss.
    Und damit haben sie recht, denn Egon Bahr, sagte vor seinem Tod noch:
    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Egon-Bahr-schockt-die-Schueler-Es-kann-Krieg-geben-_arid,18921.html
    Zitat:Der wichtigste Tipp Bahrs an die Schüler? "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    03.09.2015

    Pressekonferenz heute früh, da musste ich sehen, wie Ungarns Präsident Orban die Interessen der Deutschen Bevölkerung vertreten hat. Indem er auf die Einhaltung der vorhandenen Verträge, die EU-Außengrenzen betreffend, einforderte. Dabei von EP- Parlamentarier Schulz attackiert wurde. So weit ist es gekommen, das Regierungen anderer Länder die Deutsche Bevölkerung schützen müssen. Schande für die GroKo und den kompletten Anhang der sich Regierung der Deutschen Bundesrepublik nennt. Nur gut, das es noch „denkende Politiker“ gibt, auch wenn nicht bei uns in Deutschland.

  • 9
    0
    silvio
    03.09.2015

    Wieso wird keine Hilfe in die Ersteinreiseländer geschickt??? Bei jeder anderen Katastrophe wird sofort alles mögliche mobilisiert.
    In diesem Fall wird erst reagiert wenn's schon zu spät ist.

    Ich frag mich wieso die Deutsche Regierung wie viele andere Regierungen der EU einfach nur zusehen, nichts machen, die Länder in denen die Leute als erstes EU-Boden betreten im Stich lassen und erst Reagieren wenn's zu Spät ist.

    Schickt Zelte, Wasserversorgung, Verpflegung etc. dort hinn!!!

    Dann würde es nicht zu solchen Dingen wie in Österreich, Ungarn und sonst wo kommen.


    Ganz einfacher Plan:

    An neuralgischen Zustromrouten entlang der EUnichtEU Grenzen werden Containerstädte errichtet mit allem lebenswichtigen Sachen.
    Für jede Zeltstadt wird ebenso ein mobiles Amt eingerichtet welches die ganzen Formalitäten klärt.
    Dann wird aufgeteilt euf die EU-Mitgliedsstaaten.

    Und jetzt soll ja niemand kommen und sagen das kostet Geld!!!
    Wenn ein Haus brennt wird auch versucht so schnell wie möglich das Feuer zu löschen um den Schaden (die Kosten) in Grenzen zu halten.
    Politisch wird hier aber genau das Gegenteil gemacht!

    Damit würde man drei Fliegen mit einer Klappe schlagen, erstens die Schleuserbanden hätten keine Grundlage mehr (da die Hilfesuchenden in Sicherheit und versorgt sind), zweitens wären die Behörden nicht von dem übergroßen Ansturm Überfordert und ganz Wichtig drittens, die Leute würden nicht waghalsig/lebensgefärdend versuchen in EU-Länder einzureisen.