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Sachsens Koalition gerät über die Landespolizei in Streit
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Der SPD-Chef zweifelt an Kompetenz und Haltung der Polizei, dem Finanzminister ist sie zu teuer. Macht in der Regierung jeder sein eigenes Ding?
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Die Poliuei wird hier meiner Meinung nach ganz gezielt zum Prügelknaben stilisiert. Als Ablenkung von dem Hochverrat, den die Regierung Merkel an dem deutschen Volk begeht.
Das Übel an der Wurzel packen und das ist NICHT die Polizei !
Ein Beispiel:
Nimmt sie Pegida-Demonstranten vor den randalierenden Linken in Schutz, was ja ihre Aufgabe ist, dann wird man sagen, die sind wahrscheinlich privat für Pegida.
Läßt die Polzei die Linken gewähren, heißt es, sie sind wohl privat auf deren Seite oder sind nicht fähig.
Was für intrigantes Spiel.
Die Polizei kann gar nichts richtig machen und zum Pseudofeind aller, die nicht ein wenig nachdenken, wo die wirklichen Feinde sitzen.
Polizei macht keine Politik, das alleine sollte uns in unserer schlimmen Situation den Fokus auf die Strippenzieher in Elite, Politik des Westens lenken und nicht einen Prügelknaben suchen.
Ein Polizist muss sich auf Fürsorgepflicht und Loyalität seines Dienstherrn verlassen können. Dass ist die andere Seite der Medaille für Verlust des Streikrechts und anderer Einschnitte. Aber genau das passiert nicht durch amtsunangemessene Alimentation (BVerwG) und fehlenden Rückhalt. Wenn er dann noch die politischen Fehlentscheidungen ausbaden muss braucht sich niemand über die innere Kündigung zu wundern. Es gab genügend Fachleute, die schon lange vor den Folgen der verfehlten Politik gewarnt haben aber immer ignoriert wurden. Es wurden viele Anstrengungen gegen Rechtsextremismus unternommen, mit denen Sachsen bundesweit beispielhaft war, z. B. SoKo Rex. Linke Gewalt wurde aber oft vernachlässigt und teilweise Institutionen, die dem nahe standen, gefördert. Jetzt der Polizei die Schuld zu geben ist einfach schäbig.
@saxon: "Menschlich" ist das sicherlich..aber was passiert jedem anderen Arbeitnehmer, der keinen Bock mehr auf seinen Job hat & schludert? Kündigung! Geht nur bei Beamten nicht. Dass man als Polizist oft "die Drecksarbeit" macht, muss auch jedem Bewerber für diesen Beruf VORHER klar sein!
Klar muss ein s. g. Staatsdiener zwischen Privat und Dienst unterscheiden. Das ist auch in manchem Beruf der freien Wirtschaft so.
Letztlich ist aber alles auch eine Frage der Motivation. Warum soll ich mir bei hunderten von Überstunden, als Prügelknabe der Linken, Rechten und nun auch der unfähigen Politik, unnötig auf den Kopf hauen lassen? Da sehe ich halt nicht mehr alles. Ist ganz menschlich!
@geiluc: DENKEN können Polizisten über Pegida & Co., was sie wollen, was NICHT geht, ist auf Grund politischer Sympathien bei Straftaten wegzusehen-leider gibt es genau dafür Anhaltspunkte!
Und Tillich macht das was er immer macht, gar nichts. Um dann wieder , wenn es zu spät ist, zu sagen , wir haben ein Problem. Tillich hat sein Kabinett nicht in Griff. Auch das ist ein Problem. Ja-Nein-Doch-mehr Polizei. Ja was denn nun?? Tillich sitzt versteinert da und denkt bestimmt an das nächste Mittagessen.
na und? das schließt doch nicht aus als privatperson sympathisieren zu können.. als was würden sie dann die vollzugsorgane bezeichnen wenn sie ihnen die volkszugehörigkeit absprechen wollen? bitte liefern...
Nein, Geiluc, nur als Privatpersonen sind sie das, im Dienst sind sie die Exekutive.
auch polizisten sind das volk...
Für diesen Artikel hätte auch diese Überschrift Sinn gemacht: - Pack schlägt sich, Pack verträgt sich -.
Dass einige sächsische Polizisten mit Pegida und Co sympathisieren, ist doch nicht verwunderlich. Dort werden die Probleme angesprochen, die die Regierenden verursacht haben und die Polizei und natürlich die Bevölkerung ausbaden muss. Außerdem ist Pegida friedlich. Wären die Linksextremisten nicht, müsste überhaupt keine Polizei vor Ort sein. Was regt sich da der Dulig auf? Große Teile der Politik und Justiz sympathisiert mit den gewaltätigen linksextremistischen Verbrechern, die Polizei und deutsche Bevölkerung angreifen. Das ist das wahre Übel. Der Merbitz zeigt für die Verständnis und die Justiz vergisst die, wahrscheinlich im Auftrag der Politik, zu bestrafen. Dass das die Polizei ankotzt, muss eigentlich nicht mal diskutiert werden. Vielleicht kommt sogar die Freie Presse zu dieser Erkenntnis.