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Sachsens Städte sollen Pläne für saubere Luft nachbessern

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Der Freistaat kann die EU-Grenzwerte für Feinstaubpartikel und für den Stickstoffoxid-Ausstoß nicht einhalten. Schuld ist der Verkehr. Vor allem Chemnitz, Leipzig und Dresden haben Probleme.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    23.07.2014

    @berndischulzi,
    du hast völlig Recht. Es wird der bestraft, der 6,00 Uhr sein Auto startet und 19,00 Uhr wieder seine Haustür erreicht, ohne das der Umwelt Schaden zugeführt wurde.
    Er war jedenfalls arbeiten um Geld zu verdienen und seine Familie am Leben zu halten. Von großen Geldsprüngen auf das eigene Konto mag ich nicht reden. Hauptsache ist eine warme Mahlzeit in Familie und die GEZ zu bezahlen.
    ABER:!
    Derjenige der nix tut, keiner Arbeit nachgeht bekommt staatliche Stütze, wie Wohngeld, Heizung, GEZ und hat kein Auto mit Umweltplakette
    Frage: Was muß ich tun um eine 4 (Führer) Plakette zu erhalten?

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    23.07.2014

    Der größte Betrug ist das dauernde Festmachen an den PKW-Abgasen. Die PKWs verursachen unter 1% !!! der gesamten Abgase und des Feinstaubes. Es müßte viel mehr an die Industrie, die Schiffahrt und den Flugverkehr ran gegangen werden. Aber dem Privatmann läßt sich viel leichter ein Schuldgefühl verpassen und er ist auch viel leichter erpressbar, denn es geht ja nur um Geld. Der Feinstaub interessiert diese Politker überhaupt nicht wirklich.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    23.07.2014

    Bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis diese EU- Verordnung den gleichen Weg wie den der "Gurkenkrümmung" geht.
    Jeder normale Mensch wusste von Beginn an, dass Feinstaub und Abgase nicht an Schildern halt machen und dieser ganze Umweltzonen- Quatsch nur Abzocke ist. Wenn die EU es ernst nehmen würde mit der Senkung von Feinstaub und Abgasen insgesamt, dann würde man die Motoren- und Fahrzeughersteller in die Pflicht nehmen und nicht den kleinen Mann abzocken. Die Industrie kann heute bereits Fahrzeuge mit deutlich geringeren Emissionswerten herstellen, doch sie muss ja nicht. Die Umstellungen würden nämlich die Aktionäre, also diese 10% der Bevölkerung treffen, welche das Sagen in unserer Plutokratie haben.
    Für diese Klientel hat man lieber den Handel mit Emissionspapieren geschaffen, damit man auch weiterhin umweltschädlich produzieren kann und nicht teuer umrüsten muss!
    Genauso könnten Elektroautos ebenso günstig verkauft werden wie die mit herkömmlich Antrieben. Doch mit dem hohen Preisen kann man schließlich die schnell wachsende Nachfrage ganz gut ausbremsen und weiter mit den Anlagen für Diesel- und Benzinmotoren arbeiten.
    Wenn ich einen Passat mit E- Motor für das gleiche Geld bekomme wie das Dieselmodell, gibt es für mich keinen Grund weiter Diesel zu fahren. Vor allem in der Stadt reichen Reichweiten von 200 Km völlig aus.
    Solange ich aber betriebswirtschaftlich dafür bestraft werde, grün zu handeln, kann ich es mir nicht leisten. Zumindest nicht ohne meine Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Privat fahren wir bereits mit Strom und sind maximal begeistert, vor allem weil der Strom (meist) vom eigenen Dach bzw. Keller kommt.