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Turbo-Asylverfahren stellen Kommunen vor Probleme

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In Sachsens Orten wächst die Furcht vor neuen turbulenten Zuständen. Denn was bedeutet es, wenn die Flüchtlinge von einem Tag zum anderen Hartz-IV-Empfänger werden?


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    vomdorf
    19.02.2016

    Ich frage mich, woher man so plötzlich die vielen kompetenten Leute nehmen will, die so eine Aufgbae bewältigen können. Man kann dazu ja schlecht irgendwelche Langzeitarbeitslose nehmen.
    (Damit will ich nichts gegen diese menschen sagen, aber es ist doch so, dass sie auf grund fehlender Ausbildung eher nicht für so eine Aufgabe geeignet sind.)
    Ich habe den Eindruck, dass man verzweifelt in alle Richtungen auf Spatzen schießt....

  • 1
    0
    Haecker
    19.02.2016

    Seit mindestens einem Jahr gibt es deutschlandweit heftigen Unmut bei allen politischen Kräften über die lange Dauer der Asylverfahren. Nun soll es einen Versuch geben, die Asylverfahren deutlich schneller zu gestalten - nun ist das auch wieder nicht richtig! Schnelle Asylverfahren sind aber eine wesentliche Voraussetzung, Ordnung herzustellen. Dadurch werden einerseits Voraussetzungen für eine Integration, andererseits für Ausweisungen und Abschiebungen geschaffen. Für das eine wie das andere gibt es dann neue Hindernisse, aber die Asylentscheidung ist nun mal die Voraussetzung für alles weitere. Und die Kommunen wissen ja schließlich seit langem, dass sehr viele Asylbewerber in SGB II landen.
    Zugleich denke ich aber, dass auch hier nicht alles so heiß gegessen wird: Es gibt schließlich eine unbekannte Zahl von Asylbewerbern mit unklarer Herkunft. Wir wissen doch, dass es etliche gibt - die Schätzungen schwanken im wesentlichen zwischen 10 % und 25 % -, die als Syrier eingereist sind, aber gar keine Syrier sind.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    19.02.2016

    Gegen eine schnelle Asylentscheidung hier "Turbo-Asylverfahren" genannt, ist im Prinzip nichts einzuwenden. Selbstverständlich hat das Auswirkungen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man jetzt Asylverfahren über mehrere Jahre verschleppen soll, nur damit es ein "Anderer" (Bund, Land, Gemeinde) bezahlt. Wobei es eigentlich immer dieselben bezahlt: die Steuerzahler in Deutschland.

    Was diese Diskussion allerdings wirklich offenbart, ist das Fehlen jeglicher Konzepte und Pläne, wie ein obergrenzenfreier, ungeordneter, chaotischer Zustrom von Migranten überhaupt zu geordneten Verhältnissen führen kann und nicht das ganze Land ins Chaos und Anomie reißt. "Wir schaffen das."

  • 7
    1
    OpaTroll
    19.02.2016

    Der Artikel zeigt wiedermal die totale Planlosigkeit.
    Hauptsache das Bamf sind sie erstmal los, sollen die Kommunen doch sehn, wie sie zurecht kommen. Dann haben wir wieder eine schöne Statistik. Von den Kosten gar nicht zu reden. Es ist erbärmlich, wie hier mit unsren Bürgern, die ein Leben lang gearbeitet haben und als Rentner kaum existieren können, umgegangen wird. Jahrelang redet man von Altersarmut, tut nix dagegen, aber bei den Asylanten spielt Geld keine Rolle. Auch ich helfe gerne, aber man kann nun einmal nur das ausgeben, was man hat. Töpfe, die nur geleert, statt gefüllt werden, sind sehr schnell leer. Ach ja...das Leben sollte keine Einbahnstraße sein, geben und nehmen im Einklang stehen.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    19.02.2016

    es ist schon erschreckend wie unsere eingezahlten beiträge von sozialversicherung ,krankenversicherung ,steuern usw , für diejenige ausgegeben werden ,die noch nie eingezahlt haben....hier wird unser geld gegen unseren willen verteilt...lange geht das nicht mehr gut...

  • 11
    2
    gelöschter Nutzer
    19.02.2016

    zu meinem Beitrag von 07:27 Uhr:
    sorry, bevor mir besonders Schlaue " Mitbürger " meine DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG vorwerfen.
    Es soll selbstverständlich krumm und nicht krum heißen.
    Angenehmes Wochenende und eine sachlich Bezogene, faire Diskussion...
    In diesem Sinne, bleibt Wachsam, haltet Zusammen und schaut nicht weg, nach der weithin verbreiteten Meinung : " Wir können doch eh nichts ändern " Zitatende.
    DOCH DAS KÖNNEN UND MÜSSEN WIR SOGAR, DENN SO KANN UND SOLL ES NICHT WEITERGEHEN .....

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    19.02.2016

    Das ist alles nur der ganz normale Irrsinn der von oben kommt....

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    19.02.2016

    Hallo und guten Morgen,
    der obige Beitrag läßt mich erschauern !!!
    Das ist nun wohl die Politik unserer sog. Volksvertreter ??
    Ein Schlag in das Gesicht aller hier lebenden ALG II Empfänger und aller noch arbeitenden Bürger.
    Letztere Gruppe zahlt weiterhin , lustig ihren SV Beitrag, Rentenversicherungsbeitrag usw, usw in unsere sog. Kassensysteme ein.
    Haben den Status eines DEUTSCHEN Bürgers und die Staatsangehörigkeit DEUTSCH ?!?!
    Nun kommen aber sog. " NEUANKÖMMLINGE " und erhalten sofort, ohne auch nur einen Finger für Deutschland krumm gemacht zu haben, eine Wohnung und Sozialleistungen.
    Mir wird schlecht !!!
    Habe ich mein ganzes Leben hier in diesem Land gearbeitet, um nun als Altersrentner ( Ohne %uale Abzüge ) eine Altersrente von NETTO 720,- € zu erhalten ??
    Für was habe ich also meinen Buckel krum gemacht und in diesem Land malocht ???
    Im obigen Artikel kann man lesen, es geht auch anders !!
    Also , alle auswandern und dann wieder kommen und Asyl beantragen.
    Ich bin weder Rechtsradikal, noch Rassistisch und schon gar nicht ein NAZI !!!!!!
    Nur ein "NOCHbürger " dieses an die Wand gefahrenen Landes.
    DANKE " MUTTI " -- DANKE FRAU MERKEL -- DANKE EUROPA !!!!
    Wünsche noch angenehmen Freitag....