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Ulbig: Bis zu 20.000 Asylbewerber in diesem Jahr

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2222 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    20.02.2015

    Man muß sich das so vorstellen. (Eben ZDF Mehdorn)
    Fall Flughafen :::Ein einziges Chaos im A-tekten und Planerland. Das bringt Simbaqe besser.
    Genauso ist es in der Asylindustrie jedes Bundesland hat andere Vorschriften,Bestimmungen und Reglungen.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    20.02.2015

    @ Die Wahrheit und GrafZ; zu dem Kommentar mit der "Migranten-Industrie":
    Das ist ähnlich den Arbeitsamt-Mitarbeitern und dem gesamten aufgeblähten Überbau der Arbeitsagenturen, die ihren Job nur dadurch haben, weil andere keine Arbeit haben; und diesen Job umso krisensicherer haben, je höher die Zahl der Arbeitslosen ist. Am ruhigsten leben sie sogar, je höher die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist, die man nur noch verwaltet und mit relativ wenig Streß für sich selbst von „Maßnahme zu Maßnahme“ schickt, aber ansonsten in diesem Wirtschaftssystem für diese Menschen nicht viel erreicht.
    Noch drastischer und sicher auch makaber (aber nicht von der Hand zu weisen) fällt der Vergleich der Migrantenindustrie mit der osteuropäischen „Hundewelpenindustrie“ aus. Wer in dieser Branche sein Geld verdient, ist geradezu auf unhaltbare und entgleisende Zustände sowie auf weitere unkontrollierbare Zuwanderung angewiesen.
    Zurück zur Migrantenindustrie: "die Politik spart im Gegenzug an Sicherheit für sein eigenes Volk und tabuisiert die Ausländergewalt." >>> Problemschichten haben wir aber eigene, die muss man nicht noch extra ins Land holen!

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    20.02.2015

    Scheinbewerber trifft es eher. Die Asylgründe sind bei den "Antragstellern" zu mehr als 90% nicht vorhanden. Aber keine Sorge, der Rest wird geduldet, heiratet schnell eine intelligenzarme Deutsche oder wird bei den Strafvollzugseinrichtungen beherbergt.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Die Wahrheit 10;29
    Das ist der beste Kommi der Woche,danke !!
    Heute ZDF 12.5 Millionen leben unter der Armutsgrenze.
    40%, 40% ANSTIEG.
    Wer hier noch ein Wort für die Wirtschaftsflüchtling übrig hat bekommt eine An......von mir.
    Lybien Syrien Irak da baden wir den blutigen,elenden,verbrecherischen USA-NATO Bombenkrieg aus.
    Die müsten alle in die USA....

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    @GrafZ Ihre Einschätzung sind sehr interessant, aber meine eigenen Kommentare darf ich doch selbst ins Netz stellen (Focus) also ehe sie über andere urteilen - recherchieren !

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Vielleicht habe ich den Artikel übersehen, aber es ist irgendwie bedauerlich, dass von den anderen im Parlament vertretenen Parteien nichts zu hören ist. Das wäre ja journalistische Pflicht.

    Zur Sache ist es ja die alte Leier: countrymanne mobilisiert für Cegida, Frohnau hasst alle gewählten Politiker (die ungewählten eigentlich auch?), DieWahrheit kopiert Kommentare aus dem Focus, Interessierte wünscht sich, dass alles so bleibt wie 1985 und aardvark mimt das gute Gewissen. Die "Argumente" sind alle schon tausendmal geschrieben, sie haben mit dem Artikel auch nicht mehr viel zu tun.

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Ich wollte nur andeuten, dass wir genug eigene Probleme haben. NICHTS, aber auch rein gar nichts hebe ich gegen Kriegsflüchtlinge.
    Aber ich habe etwas gegen Wirtschaftsflüchtlinge, die nur vom Regen in die Traufe kommen. Denn wo ist Arbeit für die vielen Menschen?

  • 11
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Hier zu kommentieren ist doch sowieso unnütz !!
    Montags mit auf die Straße gehen und unseren ach so GELIEBTEN " Volksvertretern " einmal zeigen, wo der Hammer hängt, oder der Frosch die Locken hat.
    Hier ist das Volk einmal gefordert !!!
    Nicht immer sich nur mit Halbwahrheiten und Hinhaltungen vertrösten lassen.
    Klare Linie verlangen, wie es in Deutschland weitergehen soll, auf keinen Fall mit noch mehr ZUWANDERUNG, denn diese schröpft nur unser so schon knappes Sozialsystem !!
    Schönen Tag noch M.W.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    @aardvark richtig aber die "Huren der Hochfinanz" sind ja bekannt totzdem fliesen täglich die "Schmiergelder" in Größenordnung.
    In Deutschland werden Fam.-Ferienstätten beschlagnahmt und deren Bettenhäuser für Flüchtlinge bereitgestellt.
    (Gemeinde Olpe im Sauerland)
    Ich distanziere mich von jeglichem Schwachsinn,welcher von unseren Gewählten seit Jahren verzapft wird.
    Wenn sie noch wählen gehen dürfen sie sich gerne schuldig fühlen und ein paar Leute aus dem Kosovo bei sich aufnehmen.

    Glück auf !

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Ich binge an dieser Stelle immer gerne wieder den altbekannten Witz:

    Ein Pegida-Anhänger, ein Asylbewerber und ein Banker sitzen an einem Tisch mit 10 Keksen. Der banker nimmt sich 9 Kekse und sagt zum pegida-Anhänger: Pass bloß auf, der Asylbewerber will deinen Keks.

    Die Faz hat 2013 geschätzt, dass von der Bankenrettung in der Finanzkrise 50 Milliarden € beim Steuerzahler hängen bleiben.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/teuer-fuer-den-steuerzahler-milliardengrab-bankenrettung-12535343.html

    Also bitte ich alle doch mal die Relationen zu überdenken, WER uns denn wirklich arm macht. Aber auf die zu treten, die eh sozial noch unter einem selbst stehen, ist halt einfach als nach oben, nicht wahr?

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Es wurde eine Migrantenindustrie aufgebaut, in der mehr Menschen arbeiten als in klassischen produktiven Bereichen. Das Amt für Migration und Flüchtlinge hatte 2014 einen Jahresetat von 159 Mill. und mehr als 2200 Beschäftigte. Nicht dazu gerechnet das gewaltige Geschäft mit Soziologen, Integrationshelfer, Sozialarbeiter, Traumaforscher und.. und viele politischen Gruppen. Diese schaffen für die Gesellschaft keinen Mehrwert, sondern Kosten. Da will man doch nicht, dass Migranten, Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge , welche kein Asyl beanspruchen, wieder ausweist ! Fällt doch dann dieser lukrativer Verdienst weg. Politik spart an Sicherheit für sein eigenes Volk und tabutisiert die Ausländergewalt. So riskiert man den Absturz ins Chaos und der Anarchie und das ist dann nur schwer beherrschbar. Das will ich nicht !!

  • 5
    0
    Interessierte
    19.02.2015

    "Sie werden alle wieder zurückgeschickt."

    Die haben aber alle nichts mehr !
    Die müssen dann alle auf der Straße schlafen !
    Die haben alles verkauft , was sie hatten !
    Verkauft an die Menschen , die dort geblieben sind !
    Und die sind alle krank und können nicht zum Arzt gehen , weil das dort bezahlt werden muß !
    Und die wollen sich nun hier erst einmal behandeln lassen !!!

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    ... gut möglich das aardvark in die Asylindustrie involviert ist.
    Aber als Hausfrau und Mutter sollte sie doch mindestens wissen das jeder Euro nur einmal zur Verfügung steht und folglich auch nur einmal für etwas ausgegeben werden kann.
    Beispiel: entweder für den Staßenbau oder für den Bau von Flüchtlingsunterkünften.
    So schließt sich der Kreis das wissen selbst die "Schwärmer" der Schwarzen Null !

    Glück auf !

  • 0
    6
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    ICH verdiene am Asylproblem? Ich arbeite in der Industrie (Maschinenbau). Auf meine Frage haben Sie nicht geantwortet:

    Glauben Sie ernsthaft irgendwer würde auch nur einen Euro mehr Lohn oder Rente bekommen, wenn wir weniger Asylbewerber hätten?

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    @A809626: Du kannst doch hier nicht mit Fakten kommen - also, das ist ja sowas von ...

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    aardvark:Sie sind einer der daran verdient.100%
    Das Asylproblem ist das""" allergrößte"""" in Deutschland,
    hat die CDU selbst gesagt.

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Lieber A809626, da haben Sie sich ja eine Menge Arbeit gemacht, ich frage mich nur die ganze Zeit, wie das zu dem Thema des Berichtes passen soll. Glauben Sie ernsthaft irgendwer würde auch nur einen Euro mehr Lohn oder Rente bekommen, wenn wir weniger Asylbewerber hätten? Auf die Antwort bin ich wirklich gespannt.

  • 9
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Gedanken zum Auftanken...... oder auch nicht.

    1.) Die Reallöhne der deutschen Arbeitnehmer sind im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie noch nie seit der Wirtschaftskrise 2008. Die Deutschen verdienen immer mehr. Jetzt haben die Arbeitnehmer das alte Hoch zur Jahrtausendwende übertroffen. Ich persönlich frage mich immer, ob das außer Mitarbeitern der Automobil- und Elektroindustrie noch jemand betrifft. Diätenempfänger, Beamte und Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes .... vielleicht. Die Steigerung der Teuerungsrate und die steigenden Steuern und Abgaben würde ich gern mal im Gegensatz dazu sehen.

    2.) Arm trotz Arbeit: bundesweit leben 3,1 Millionen Erwerbstätige unter der Armutsschwelle. Nicht genug Geld für Miete und Heizung, nur jeden zweiten Tag ein richtiges Essen und keine Urlaubsreise: Immer mehr Erwerbstätige kommen nur schlecht über die Runden. Ende 2013 bezogen nach einer Auswertung des Statistischen Bundesamts rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag.
    Haushaltsbefragungen ergaben, dass 379 000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen im Jahr 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen konnten. 417 000 sparten beim Heizen, 538 000 beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen. Für rund jeden zweiten Betroffenen (1,5 Millionen) sei bereits ein einwöchiger Urlaubsaufenthalt im Jahr nicht bezahlbar gewesen.

    3.) Auf Sachsen bezogen (4,045 Mio Einwohner) heißt das, dass 219.000 Erwerbstätige arm trotz Arbeit sind; das sind etwas über 5 % aller Sachsen; und etwa 11,5 % der erwerbstätigen(!) Sachsen - somit jeder achte bis neunte Beschäftigte. „Arm trotz Arbeit ist in Sachsen ein ernstes Problem, das uns teuer zu stehen kommt“, warnte der Arbeitsmarktexperte und DGB-Vize Markus Schlimbach.
    Wobei ich glaube, dass mit "teuer zu stehen kommt" nicht nur die finanzielle Seite betrachtet werden sollte, sondern auch der soziale Sprengstoff dieser Problematik.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    19.02.2015

    Die Masseneinwanderung sollte kein Problem sein! Wir kürzen ein wenig die Sozialausgaben bei den Deutschen, erhöhen ein paar Steuern, machen ein paar Kindergärten dicht und plätten die eine oder andere kulturelle Einrichtung und schon ist das Problem wie immer gelöst...

  • 18
    1
    gelöschter Nutzer
    18.02.2015

    @aardvark: Und was dann, wenn man unterscheidet? Ein Eimer der voll ist, ist nun mal voll - egal wo das Wasser dann her kommt!! Es sei denn, das "Kosovo-Wasser" wird nicht in den Eimer gelassen, dann ist natürlich noch Platz für Wasser aus anderen Ländern und Kontinenten...

  • 1
    12
    gelöschter Nutzer
    18.02.2015

    "Die...in Ihrer Heimat" - wer wäre denn in dem Fall DIE und wo wäre die Heimat? Es kommen Asylbewerber aus den unterschiedlichesten Ländern und Kontinenten nach Deutschland. Wie wärs, da mal zu unterscheiden?

  • 11
    1
    Interessierte
    18.02.2015

    Ich habe im Fernsehen gesehen , dass die in ihrer Heimat in ( bei uns genannten ) Gartenlauben wohnen ; vielleicht sollte man Felder kaufen/ anmieten und dort Gartenlauben hinstellen ...