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Wenig Hoffnung für Pendler auf mehr Parkplätze an Autobahnen
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Über 100.000 Sachsen fahren zur Arbeit in andere Bundesländer. Diejenigen, die innerhalb des Freistaats pendeln, werden statistisch nicht erfasst. Viele bilden Fahrgemeinschaften, müssen aber dazu meist wild parken.
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einfach unfähig diese Entscheider, in Hainichen gibts auch keine Pendler-Parkplätze Hier wird am Autohof noch eine Parkgebühr kassiert mit dem Erfolg, die Pendler werden vertrieben.
es schauen deshalb alle weg, da wildparker abkassiert werden können und abkassiert werden. eine neue einnahmequelle für die kommunen.
Das ist wieder typisch - der Bund hängt drin, schiebt es zu den Landkreisen, die geben es mehr oder weniger weiter und dann beginbnt das Spiel von vorn. Der Autofahrer ist der absolut geleimte hier in dem Kreis. Er bezahlt Steuer um Steuer, Abgaben und was weiß ich nicht noch, und dann reicht es nicht mal zu einer "Bedarfsermittlung" - Vorschlag um dies zu vereinfachen: Die Verantwortlichen sollten im Umkreis von 2km um Autobahnabfahrten einfach mal schauen, wie viele "fremde" Kennzeichen sie in Waldwegen, auf Zufahrten, am Straßenrand abgestellt sehen - sind keine auffindbar so Bedarf wohl nicht dringend, sind es viele, dann entsprechend mehr Bedarf. ICh kenne die Situation von der BAB 72 AS Hartenstein. Da ist ein Parkplatz angerichtet, jedoch abgesperrt (Privatgrund o.ä.). Daneben gibt es eine Sackgasse (voll) sowie ein Stück Feld, was bei Trockenheit unter Sachbeschädigung am Auto laufen darf, bei Nässe odfer Schnee aber die letzte Zumutung ist. Hier wäre der Bedarf für 50 - 100 Autos sicher gegeben. Aber kann es vielleicht sein, dass Fahrgemeinschaften gar nicht gewollt sind, schließlich fällt damit weniger Mineralölsteuer an und die Blitzer-Einnahmen steigen auch nicht bei weniger PKWs auf den Bahnen! Ich ärgere mich jedenfalls massiv über diese Ignoranz unserer "Volksvertreter" zu diesen Themen!!