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Windkraft-Kurs in Sachsen droht zu scheitern
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Ab August sollen die Länder den Bau von Windrädern selbst regeln. Sachsen will das Zehnfache der Anlagenhöhe als Abstand zu Wohnhäusern zum Gesetz machen. Experten sagen: Das funktioniert nicht.
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Mit der 10H- Regel könnten bevölkerungsverträglich sicher noch viele Windmühlen in SN aufgestellt werden. Natürlich knabbert dieser Mehraufwand am Geldsack der Windanlagenbetreiber und von Herrn Maslon. 8000 Karten waren es nur, weil diese Aktion kaum publik war. Wertlose Wohngrundstücke in unmittelbarer Nähe einer privilegierte WKA werden sicher noch zur brisanten Mischung.
Was heißt hier: Experten sagen das funktioniert nicht. Wenn es die Landesregierung beschließt ist es Gesetz, Pasta. Auch wenn dies sogenannte Rechtsexperten in Frage stellen, was heute noch Gesetz ist kann morgen schon nicht mehr rechtens sein.
Wurde denn damals die Bevölkerung gefragt, als die Bundeskanzlerin in einem Anfall von Aktionismus, im April 2011, beschloss, sofort aus der Atomenergie auszusteigen. Hatte man sich da überhaupt Gedanken gemacht was dies bedeutet oder wälzt man dieses Problem jetzt auf die Bevölkerung ab ? Auch dieses politische Palaver: - Es herrscht ein breiter Konsens in der Bevölkerung über den Atomausstieg und die Errichtung erneuerbarer Energien -, kann dies mit Zahlen belegt werden, gab es eine Volksabstimmung oder dient diese Begründung lediglich dazu seine eigene Unfähigkeit zu verschleiern ? Genauso gut hätte die Kanzlerin sagen können, dass Deutschland am 01.01.2020 einen Astronaut zum Mars schickt. Das dies Utopie ist wäre jedem sofort klar. Da aber die Umstellung eines gesamten Staates auf eine andere Energieform so vielfältig und verschachtelt sich darstellt, ist es für einen Großteil der Bevölkerung nicht nachvollziehbar und dies wird gnadenlos ausgenutzt.
Wer die Geister rief wird sie nicht mehr los und für den Astronauten hätte ich auch schon eine Idee wem !