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Erschienen am 08.12.2014 1 Kommentar

Arbeitslose Sachsen werden nur noch selten ihr eigener Chef

Von Jürgen Becker
  • Arbeitslose Sachsen werden nur noch selten ihr eigener Chef -
    Bild: Peter Kneffel
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Die Zahl der Erwerbslosen, die sich selbstständig machen, ist im Freistaat massiv zurückgegangen. Der Grund: hohe Hürden für die Förderung und bessere Aussichten auf eine Festanstellung.

Chemnitz. 2004 hatten noch mehr als 25.000 erwerbslose Sachsen den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft, die meisten als Ich-AG. Seit Ende 2011 haben Arbeitslose aber unter anderem keinen Rechtsanspruch mehr auf einen Gründungszuschuss. Ob der gewährt wird, liegt im Ermessen der Arbeitsvermittler. Seither ist die Anzahl derer, die aus...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    09.12.2014

    Es stellt sich tatsächlich die Frage, ob die Arbeitsloses, die HEUTE beim Arbeitsamt übrig geblieben sind, tatsächlich Gründer sind? Andererseits warum soll man diesen dann nicht die Chance geben auf eine selbständige Erwerbstätigkeit, bevor Sie beim Amt rumsitzen. Dann bitte aber mit Aufsicht, damit Brutto, Netto und Gewinn nicht verwechselt wird (vgl. auch www.alg-zuschuss.de)