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Autoknacker halten Audi-Fahrer in Südwestsachsen in Atem

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Sie haben eine Geheimsprache, gehen arbeitsteilig vor, brauchen höchstens zwei Minuten, bis sie am Ziel sind: Seit Juli hat eine Bande in der Region schon bis zu 30 Ingolstädter Karossen entwendet.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    0
    dwt
    07.10.2015

    Was ich nicht verstehe...

    Warum kann per Satellit alles genau und Sekundengleich geordert werden, aber das gestohlene Fahrzeug nicht?

    Diese Technik müsste doch schon so weit sein das sie per Handgriff via High-Tech von dritten nicht gefunden werden kann und sich dann nur einschaltet, wenn der Wagen oder was auch immer per Funk abgerufen wird.
    Ganz gut könnte die Autoindustrie dieses xbeliebig unterbringen, und das bei Fahrzeugen vom Band aller Tausend irgendwo anders.
    Versteckt da wo man das Auto offensichtlich zerstören müsste, und sobald der Diebstahl bemerkt wird, das Auto geordert werden kann und .......

    Aber das möchte man wahrscheinlich gar nicht..
    Gab es diese Technik bereits vor gut Zehn Jahren, aber nur in den Medien, nicht aber in Serie.

  • 1
    4
    872889
    07.10.2015

    Keine Sorge. Mit dem Abgasskandal und dem damit verbundenen rapiden Ansehensverlust der deutschen Automobilindustrie wird auch hier die Nachfrage abnehmen ;). Ach ja, hätte mich auch gewundert, wenn nicht irgendwelche Kommentatoren wieder Hirnschlamm verbreiten und die Schuld quasi wieder den Flüchtlingen in die Schuhe schieben.

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    07.10.2015

    Da werden die altbekannten Hinweise zum (Selbst)Schutz gegen Autodiebe genannt... Was wirklich helfen würde, wäre eine materiell und personell ordentlich ausgestattete Polizei, die den Verbrechern nicht hilflos bei der Arbeit zusehen muss, sondern effektiv handeln kann. Erst gegen alle Bedenkenträger alle Grenzen öffnen, die Polizei kaputt sparen und die Bürger an ihre mangelnde Willkommenskultur erinnern. Genau DAS brauchen wir in diesem Land. Dankeschön nach Berlin!