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Gerd Schädlich beendet seine Ära selbst
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Böse Heim-Klatsche für den Chemnitzer FC: Nach dem Offenbarungseid beim 0:4 gegen Preußen Münster zog der Trainer die Konsequenzen und trat zurück.
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Nach so einem Spiel sollte man den "Spielern" das Gehalt streichen. Das war einfach Arbeitsverweigerung. Eine Schande...
Kommt vielleicht mal jemand auf die Idee, dass es an der Mannschaft liegt...
Wenn diverse Spieler vor dem Spieltag bis früh morgens in Chemnitzer Clubs feiern-wie sollen die dann noch ihre Leistung bringen? Mal ganz abgesehen von einer gewissen Vorbildwirkung...So werden Fans doch vera...!
"Von den eigenen Fans verhöhnt"
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Niemand hat G.S. verhöhnt. Nicht mal "Schädlich raus!" war zu vernehmen. Vielleicht sollte Herr Prenzel im Stadion mal etwas besser hinhören, bevor er seine Leser falsch informiert.
Genau! Ich würde Georg Buschner vorschlagen. Steht der noch zur Verfügung?
Es wird Zeit, dass Herr Schädlich Konsequenzen zieht, die er hätte schon längst ziehen müssen. Chemnitz braucht einen Trainer mit Mut, der anstatt die Mannschaft mit Seilschaften aus der Vergangenheit aufzufüllen zum Beispiel auf den eigenen motivierten Nachwuchs setzt. Er mag ja Verdienste haben, aber diese liegen in der Vergangenheit und erreicht hat er die Mannschaft, die ja nicht ohne Potential ist, seit längerer Zeit nicht mehr.
Also auf zu neuen Ufern, hoffentlich mit einem unabhängigen Trainer, der auch in der Lage ist, den Kader ohne Ansehen der Person auf seinen Willen und die Drittligatauglichkeit zu prüfen.
Da kann man sich als Trainer noch soviel Mühe geben, wenn die Mannschaft es nicht umsetzt oder keinen Bock hat biste auf verlorenem Posten.
Der Mannschaft hätte man schon viel eher auf die Finger klopfen müssen.
Schuld ist nur das fehlende neue Stadion.
Frau Ludwig, beschleunigen Sie endlich den Bau.