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Kliniken in Sorge: Anzahl der "Drogen-Babys" nimmt stetig zu

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Weil immer mehr Schwangere drogenabhängig sind, müssen in Sachsen zunehmend mehr Neugeborene mit Entzugserscheinungen behandelt werden.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    10.06.2014

    Cannabis den Opiaten zuzuordnen zeigt, das diese Chefärztin leider keine Ahnung von Drogen hat. Traurig, dass sie hier offensichtlich auch "Expertin" auf einem Gebiet ist, wovon sie nur wenig Ahnung zu haben scheint.

    Eine Cannabissucht entsteht auch nur psychisch und ein Entzug kommt ohne substituierende Medikamente aus (anders als bei Alkohol). Bei Neugeborenen sollte es hier keine Entzugserscheinungen (aufgrund von reinem Cannabis) geben.
    Ebenso entwickeln auch nur 5 - 10 % der regelmäßigen Cannabiskonsumenten einen problematischen Konsum.
    ...und natürlich würde ich von allen psychoaktiven Substanzen während der Schwangerschaft abraten.

  • 0
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    Pixelghost
    10.06.2014

    Cannabis ist nicht schlimm,neeeiiiinnn. Der Tabak macht's, aha.
    Studien zeigen das, so so.
    Wer hat die in Auftrag gegeben? Etwa die Linken oder die Grünen um ihr Wählerpotenzial nicht zu verlieren?

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    10.06.2014

    @ninn: Nun frage ich mich echt von welchen Stern kommst Du, dass Du die Konsumierung von Cannabis derart verteidigst?
    Weil es so gesund ist, oder Du selbst Konsument bist?
    Auf alle Fälle kann man sich schon darüber Gedanken machen, warum es in die Liste der bedenklichen Betäubungsmittel aufgenommen wurde.
    "Studien haben den Cannabiskonsum mit der Auslösung der Schizophrenie in Verbindung gebracht. Es wird vermutet, es könne eine genetische Disposition für die Auslösung von Psychosen geben, sodass – bei dafür empfänglichen Personen – Psychosen bereits durch einmaligen THC-Konsum ausbrechen könnten. Bereits moderater Konsum könne eine dauerhafte Drogenpsychose auslösen, bereits abgeklungene psychotische Erkrankungen könnten erneut aufbrechen. Unter Verdacht einer vermuteten Auslösung steht dabei das sogenannte Comt-Gen (Catechol-O-Methyltransferase-Gen). Grundsätzlich wird Personen mit einer Neigung zu psychischen Problemen empfohlen, den Konsum von Cannabis zu meiden."

  • 3
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    gelöschter Nutzer
    10.06.2014

    Die Frau hat offensichtlich wenig Ahnung wovon sie eigentlich spricht. Abgesehen davon das Cannabis kein Opiat ist wie sie fälschlicherweise behauptet (es gehört zur Gruppe der Terpenphenolen) gibt es zahlreiche Studien zu Cannabiskonsum während der Schwangerschaft. Solang das Cannabis Pur konsumiert wird und am besten garnicht geraucht sondern durch Tee/Essen etc. konsumiert wird, sind keine bekannten Gefahren vorhanden.
    Da man in Deutschland leider Cannabis oft mit Tabak konsumiert ist Tabak der ausschlaggebende Übeltäter in diesem Fall - nicht Cannabis , genauso sieht es mit den Lungenschäden aus da Pures gerauchtes Cannabis weder den Bronchien noch den Lungen schadet - im Gegenteil , Studien beweisen das gerauchtes pures Cannabis das Lungenvolumen erhöht , Bronchitis und Asthma lindert und keinen Krebs verursacht.