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Erschienen am 27.01.2015 2 Kommentare

Islam in Sachsen - Phantomdebatte mit Nebenwirkungen

Von Tino Moritz (mitdpa)
  • Islam in Sachsen - Phantomdebatte mit Nebenwirkungen - Bei einer Visite in Abu Dhabi 2010 besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch die Große Moschee.
    Bei einer Visite in Abu Dhabi 2010 besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch die Große Moschee. Bild: Arno Burgi/dpa/Archiv
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"Der Islam gehört nicht zu Sachsen", stellt Stanislaw Tillich mitten in der Auseinandersetzung um Pegida fest. Bei wem bringt ihm das Sympathiepunkte ein?

Dresden. Öffentlicher Widerspruch zur Bundeskanzlerin gehört nicht unbedingt zu den Spezialdisziplinen von Stanislaw Tillich. Wenn Sachsens Ministerpräsident es doch tut und sich mit seiner Meinung offen gegen seine Parteichefin Angela Merkel stellt, muss es brenzlig sein. Und das ist die Sache mit Pegida für den CDU-Mann gerade zweifellos.

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    27.01.2015

    Und? Wir haben ja auch eine Synagoge in Chemnitz und viele viele Kirchen, warum keine Moschee - sind alles Religionen aus dem nahen Osten.

  • 0
    4
    Interessierte
    27.01.2015

    Bei einer Visite in Abu Dhabi 2010 besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich auch die Große Moschee.
    ( so etwa könnte man doch in Sachsen bauen ...