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Bildung, Wertevermittlung, Integration und Standort-Symbol: mit 90 Millionen Euro Kulturraumförderung will der Freistaat Sachsen über die Theater und Orchester viel erreichen. Doch vor Ort sind diese kommunal oft so eingeklemmt, dass dafür kaum Spielraum bleibt.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    10.02.2016

    "Ohne du?rfte sie zwar nicht mehr u?ber die Mittelverteilung mitentscheiden – doch da diese in den Kulturra?umen demokratisch erfolgt und kein Mensch das Theater schließen will, ist das ein u?berschaubares Risiko."

    Traurig, aber wenn es um Mathematik geht schein der Herr Oberdorfer an den entscheidenden Stellen Kreide holen gewesen zu sein. Ein Stimmverhältnis was zu 2/3 gegen das Vogtland und damit gegen Plauen spricht ist sicherlich demokratisch, aber leider nicht sinnvoll für unsere Stadt. Aber auch wenn der OB hier als der Theatergänger schlechthin dargestellt wird - es ist ein offenes Geheimnis, dass ihm am Theater weit weniger liegt als öffentlich dargestellt.

    Für den Oberbürgermeister ist immer alles überschaubar, unproblematisch, easy und nicht so schlimm - nur schaut er mit seinen Mannen im Rathaus in 99% der Fälle nach seinem großspurigen ankündigen und herunterspielen dumm aus der Wäsche.